Illustration einer Person im Profil mit einem roten Alarmsymbol in der Ecke
Illustration einer Web-Suchleiste mit einem roten Warnsymbol in der Mitte

2025 HANDY-BETRUGSBERICHT

Tippen. Durchziehen. Betrug.

Wie alltägliche mobile Gewohnheiten ein echtes Risiko darstellen.

Abbildung eines Fingerabdrucks mit einem Warnsymbol

Einführung in den Mobile Scam Report 2025

Mobiltelefone sind die neue Frontlinie der digitalen Täuschung und bieten Betrügern und hackers das direkteste Portal in der Geschichte der Cyberkriminalität, um die Öffentlichkeit auszutricksen, ihr Geld zu stehlen, ihren Ruf zu ruinieren und sie hilflos zurückzulassen.

Das war nicht immer so, aber seit Smartphones die Art und Weise revolutioniert haben, wie wir arbeiten, uns mit der ganzen Welt verbinden und einkaufen, haben die Diebe zugeschlagen.

"Tap, Swipe, Scam: How everyday mobile habits carry real risk" (Tippen, Wischen, Betrug: Wie alltägliche mobile Gewohnheiten echte Risiken bergen) zeigt das Ausmaß und die Entwicklung mobiler Bedrohungen - und den emotionalen, finanziellen und funktionalen Schaden, den sie hinterlassen. Basierend auf einer Umfrage unter 1.300 Mobilfunknutzern in den USA, Großbritannien und der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) zeigt der Bericht eine mobile Realität voller Spannungen: große Besorgnis, geringe Aktivität und zunehmend verschwommene Grenzen zwischen dem, was sicher ist und was nicht.

Inmitten dieser Verwirrung wird die Öffentlichkeit von Betrügereien heimgesucht. Fast die Hälfte der Nutzer wird täglich Opfer von Handy-Betrug, wobei die jüngere Generation am stärksten betroffen ist.

Phishing-Texte kommen von immer neuen Telefonnummern, deepfake Erpressungsdrohungen bringen Leben durcheinander, und überall imitieren Betrüger jetzt Routine-Interaktionen - sie verstecken sich hinter QR-Codes, gefälschten Websites und sogar hochrangigen Google-Anzeigen.

Die Krise wird durch Bequemlichkeit verschärft, da der gewohnheitsmäßige Datenaustausch, der informelle Handel und die vernachlässigte App-Hygiene die Nutzer weit offen für Angriffe lassen.

Trotz der Risiken treffen nur wenige Schutzmaßnahmen. Basic Sicherheitstools werden nicht genutzt, und die meisten Menschen melden keinen Betrug. Stattdessen betrachten viele diese Bedrohungen als die Kosten des mobilen Lebens und ziehen Resignation dem Schutz und der Prävention vor.

Letztendlich zeigt "Tap, Swipe, Scam", dass mobile Bedrohungen nicht nur technischer Natur sind - sie sind zutiefst persönlich. Unsere Telefone sind die Träger unserer Identitäten, Beziehungen und Leben. Es ist an der Zeit, dass wir ihren Schutz ernst nehmen.

"Ich fühlte mich wie in einem Horrorfilm. Ich hätte nie gedacht, dass es mir so ergehen würde."


US-amerikanischer Umfrageteilnehmer, der über sein Smartphone einen Betrugsversuch erlebt hat

Was Sie wissen sollten


Von der Überforderung durch ständige mobile Bedrohungen bis hin zu den emotionalen Folgen, wenn man einem Betrug zum Opfer fällt - hier sind fünf Schlüsselthemen aus "Tap, Swipe, Scam".

Mobile Bedrohungen auf Schritt und Tritt

Mehr lesen

Betrügereien gehören heute zum Alltag:
Fast die Hälfte der Nutzer wird täglich mit Handy-Betrügereien konfrontiert (
), wobei das Risiko in den USA (51 %) und im Vereinigten Königreich (49 %) am höchsten und in der DACH-Region (38 %) deutlich geringer ist.

Betrug ist schwer zu erkennen:
2 von 3 geben an, dass es schwer ist, "einen Betrug von einem echten zu unterscheiden", und nur 15 % stimmen voll und ganz zu, dass sie einen Betrug erkennen können.


Wenn das Risiko zur Realität wird

Mehr lesen

Betrügereien sind persönlich und weit verbreitet:
36 % der Nutzerinnen und Nutzer sind schon einmal Opfer eines Betrugs geworden, und drei von vier sind auf Social-Engineering-Versuche wie Phishing- und Imitationsbetrug gestoßen.

Die Generation Z ist am stärksten betroffen: 28 % haben bereits Erfahrungen mit Erpressungsbetrügereien gemacht, einschließlich deepfakes und Sextortion - weit mehr als die Generation X 15 %) und die Boomer (7 %).


Tod durch tausend Schläge

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Alltägliche Gewohnheiten erhöhen die Gefährdung:
Neun von zehn Mobilfunknutzern geben persönliche Daten an Apps weiter, erteilen Berechtigungen und tauschen Daten für Geschäfte - und sind damit angreifbar.

Die Resignation wächst:
Während 77 % sich über mobile Risiken Sorgen machen, gibt jeder vierte Nutzer an, dass er sich nicht mehr darum kümmert undBetrug als unvermeidlichen Preis des Internets akzeptiert.


Der menschliche Tribut des Betrugs

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Die seelischen Folgen sind weit verbreitet:
75 % der Opfer berichten von schwerwiegenden emotionalen Folgen, und 46 % haben mit psychischen Auswirkungen wie Angstzuständen, Depressionen und Vertrauensverlust zu kämpfen.

Betrügereien stören das tägliche Leben:
Mehr als die Hälfte der Opfer erleidet finanzielle Verluste oder Betrug, und mehr als ein Viertel verliert den Zugriff auf wichtige digitale Güter wie Konten, Geräte oder unersetzliche Dateien.


Die Schutzlücke

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Nur wenige ergreifen Maßnahmen: Weniger als jeder Fünfte nutzt mobile Sicherheitstools oder meldet Betrügereien, obwohl das Bewusstsein dafür weit verbreitet ist. Nur 17 % der Opfer
erstatten Anzeige bei den Behörden
, und bei den jüngeren Generationen ist die Zahl noch geringer.

Regionale Unterschiede zeigen, was funktioniert: Nutzer in der DACH-Region haben weniger Angst, zeigen aber mehr Schutzverhalten, was die Auswirkungen von Regulierung, Aufklärung und stärkeren digitalen Normen verdeutlicht.

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weißes Symbol des Warndreiecks

Mobile Bedrohungen auf Schritt und Tritt


Handy-Betrügereien sind unerbittlich und werden täglich von fast der Hälfte aller Nutzer unabhängig von der Region beobachtet. Bei der Flut von Bedrohungen auf allen Kanälen ist es schwieriger denn je, zu erkennen, was echt ist. Die Hälfte ist bereits Opfer eines Handy-Betrugs oder einer Malware geworden, und die potenziellen finanziellen und emotionalen Folgen eines solchen Betrugs sind für alle eine große Sorge.

Betrügereien gehören für viele zum Alltag

Fast die Hälfte aller Befragten hat täglich mit Betrug zu tun, wobei die Raten in den USA (51 %) und Großbritannien (49 %) deutlich höher sind als in der DACH-Region (38 %), wo strengere Vorschriften und deren Durchsetzung die Menschen vor Bedrohungen schützen.

Die Zahl der Betrugsfälle auf dem Handy steigt bei jüngeren Nutzern: 56 % der Generation Z und 51 % der Millennials geben an, dass sie täglich auf Betrügereien stoßen, verglichen mit nur 36 % der Generation X 32 % der Boomer und Älteren.

Wie oft sind sie
auf Betrügereien stoßen?

Kalender Illustration, die zeigt, dass 78 % der Menschen wöchentlich und 44 % täglich mit Betrug konfrontiert werden

E-Mail

65%

Telefon/
Voicemail

53%

SMS

50%

Soziale Medien

47%

Messaging-Anwendungen

40%

Kauf-/
Verkaufsplattformen

36%

Kein Kanal ist sicher

Scams und Malware erreichen die Opfer über verschiedene Angriffsvektoren, wobei Mobilfunknutzer wöchentlich über alle Kanäle hinweg in hohem Maße mit Bedrohungen konfrontiert sind.

Während die Gesamtbelastung in allen Regionen ähnlich ist, sind US-Nutzer noch häufiger mit Telefon- und SMS-Betrug konfrontiert: 32 % erhalten täglich Telefon- oder SMS-Betrügereien, verglichen mit 21 % im Vereinigten Königreich und 17 % in der DACH-Region, und 64 % erhalten sie wöchentlich, was möglicherweise auf schwächere Vorschriften in den USA und die Wahrnehmung lukrativerer Ziele zurückzuführen ist.

1 von 3 Mobilfunknutzern kann Betrug nicht erkennen

stimmen zu, dass es schwer ist, einen Betrug von legitimen Inhalten zu unterscheiden
stimmen der Aussage stark zu: "Ich bin zuversichtlich, dass ich erkennen kann, wenn etwas auf meinem Handy/Telefon ein Betrug ist".

Die Angst vor mobilen Bedrohungen ist allgegenwärtig

Illustration eines Mobiltelefons mit 77 % auf dem Bildschirm

77 % der Befragten sind besorgt über
mobile Betrugsfälle und

Mobile Bedrohungen lösen tiefe Besorgnis aus und unterstreichen eine digitale Landschaft, die immer schwieriger zu navigieren ist. Finanzielle Risiken dominieren, aber die Angst vor emotionalen Auswirkungen ist real: Mehr als die Hälfte macht sich Sorgen über Datenschutzverletzungen und die psychologischen Auswirkungen eines Betrugs.

Die Angst ist weit verbreitet, aber in den USA und im Vereinigten Königreich (jeweils 81 %) deutlich größer als in DACH (72 %). Amerikaner fürchten finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl und den Verlust von Zugang oder Zeit deutlich mehr als Europäer - wahrscheinlich aufgrund des schwächeren Verbraucherschutzes.

Die Aussichten sind nicht vielversprechend. Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz untergräbt das Sicherheitsgefühl der Menschen, da die Betrügereien immer ausgeklügelter werden.


Wie viele geben an, dass sie über die potenziellen Folgen von Handy-Betrug/Malware besorgt sind?

Finanzielle Verluste und Betrug

73%

Konto- und Gerätesperrung

70%

Identitätsdiebstahl

68%

Zeit- und Gelegenheitsverlust

60%

Lecks in der Privatsphäre

58%

Verlust von wichtigen Dateien

57%

Psychologische Auswirkungen

55%

Schädigung des Rufs

49%

66%

machen sich Sorgen über die Zukunft der KI und darüber, wie realistisch Betrügereien werden werden
.

64%

sind besorgt über die Zunahme von Handy-Betrug und darüber, wie sich dies auf sie und ihre Familie auswirken könnte

Die Hälfte ist bereits von einem Betrug oder einer Malware betroffen

Mobile Bedrohungen sind nicht abstrakt. Einer von zwei Mobilfunknutzern gibt an, von einem Betrug oder einer Malware betroffen zu sein. Die Raten sind in der DACH-Region am höchsten (56 %), verglichen mit den USA (47 %) und dem Vereinigten Königreich (42 %), was eine stärkere Meldekultur widerspiegelt: 21 % der Opfer in der DACH-Region meldeten ihre Erfahrungen den Behörden, während es in den USA nur 13 % und im Vereinigten Königreich 15 % waren. Dies deutet darauf hin, dass die höheren Betrugs-/Malware-Raten in der DACH-Region darauf zurückzuführen sind, dass ihre Mobilfunknutzer eher bereit sind, zuzugeben, dass sie Opfer eines Betrugs geworden sind. Es ist wahrscheinlich, dass die Betrugs-/Malware-Raten in den USA und Großbritannien ähnlich hoch sind.

Die Generation Z (49 %) und die Millennials (43 %) sind deutlich häufiger Opfer eines mobilen Betrugs oder einer Malware als die Generation X 35 %) oder die Boomer und Älteren (22 %), was wahrscheinlich mit ihrem stärkeren digitalen Engagement und ihrer ständigen Konnektivität zusammenhängt.

weißes Symbol der Alarmglocke

Wenn das Risiko zur Realität wird

Mobilfunknutzer werden in alarmierendem Ausmaß Opfer von Betrügereien. Mehr als ein Drittel ist bereits Opfer eines Social-Engineering-Betrugs geworden, und fast jeder Fünfte war schon einmal Opfer eines Erpressungsbetrugs. Die Generation Z ist besonders gefährdet: Fast jeder Dritte ist schon einmal Opfer einer schwerwiegenden Bedrohung wie deepfake oder virtuelle Entführung geworden. Insgesamt steigt die Gefährdung durch Bedrohungen jeglicher Art bei jüngeren Mobilfunknutzern stark an - ein besorgniserregender Trend für kommende Generationen.

Social Engineering und Finanzbetrug sind weit verbreitet

Fast drei Viertel der Mobilfunknutzer sind schon einmal auf Social-Engineering-Betrügereien gestoßen, und jeder Dritte ist ihnen zum Opfer gefallen, was zeigt, wie effektiv Betrüger das Vertrauen der Menschen ausnutzen. Die häufigsten Fallen sind Phishing-, smishing und vishingper E-Mail, SMS oder Telefonanrufe, die die Nutzer zur Preisgabe persönlicher Daten verleiten.

74 % haben schon einmal einen Social-Engineering-Betrug erlebt und 36 % sind einem solchen zum Opfer gefallen.

Wie viele sind dieser Masche schon begegnet und wie viele sind ihr zum Opfer gefallen?

AUF DEN BETRUG GESTOSSEN

OPFER DES BETRUGS

Phishing/ smishing vishing

53%

19%

USPS/FedEx/Postbetrug

42%

12%

Betrug durch Nachahmung

35%

10%

Marktplatz- oder Geschäftsbetrug

33%

10%

Romantik-Betrug

33%

10%

Job- oder "Aufgaben"-Betrug

27%

7%

Bitcoin/Kryptowährungsbetrug

26%

8%

Politischer oder karitativer Betrug

26%

7%

Malware schleicht sich ein - vor allemdurch Werbung

sind auf Malware gestoßen
sind Opfer von Malware geworden

Malware - wie Trojaner, Infostealer und Adware - befällt mobile Nutzer nach wie vor in hohem Maße. Malware im Zusammenhang mit Werbung ist besonders weit verbreitet, und fast ein Drittel der Nutzer ist ihr bereits zum Opfer gefallen. Jeder Fünfte hat bereits Erfahrungen mit irgendeiner Form des Eindringens in das Gerät gemacht, einschließlich Stalkerware (5 %) und Spyware (7 %).

Bei Mobilfunknutzern in der DACH-Region (55 %) ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf werbebezogene Malware stoßen oder damit konfrontiert werden, deutlich geringer als in den USA (62 %) oder Großbritannien (60 %), was wahrscheinlich auf die strengere Durchsetzung der Datenschutzgrundverordnung (GDPR) und das nachweislich geringere Engagement für digitale Werbung zurückzuführen ist.

Augenlidstration
Umschlag mit Warnsymbol
Bild der Suchleiste mit Warnsymbol
Augen-Illustration
Fingerabdruck-Illustration mit Warnsymbol
auf einen Erpressungsbetrug gestoßen sind
Opfer eines Erpressungsbetrugs geworden sind

Erpressungsbetrug stellt eine ernste Bedrohung dar

Fast jeder Fünfte ist bereits Opfer von gefälschten Geiselanrufen, Sextortion, deepfakes oder Ransomware geworden. Der rasche Anstieg und die zunehmende Raffinesse der KI machen Erpressungsbetrug zu einem größeren Risiko als je zuvor.

Die Generation Z und die Millennials sind weitaus häufiger von Erpressungsbetrügereien betroffen als ältere Generationen. 58 % der Generation Z und 52 % der Millennials geben an, dass sie schon einmal Opfer einer Erpressung geworden sind, verglichen mit nur 35 % der Generation X 23 % der Boomer und Älteren.

Die Generation Z sieht nicht nur mehr Erpressungsbetrügereien - sie wird auch häufiger Opfer: 28 % geben an, dass sie selbst schon einmal Opfer einer Erpressung geworden sind, darunter virtuelle Entführung (13 %), deepfakes (13 %), allgemeine Erpressung (13 %) und Sextortion (11 %).

Wie viele sind dieser Masche schon begegnet und wie viele sind ihr zum Opfer gefallen?

ANGEKOMMEN
DER BETRUG

OPFERS DES
DER BETRUG

Ransomware

26%

8%

Sextortion

24%

7%

Erpressung

23%

7%

Deepfake

20%

6%

Virtuelle Entführung

318%

5%

"Die Frau verlangte einen kleinen Geldbetrag, den ich nicht geben wollte, aber sie bedrängte mich, also beschloss ich, es zu tun. Dann wollte sie mir Geld schicken, um es ihrer Freundin zukommen zu lassen. Ich nahm das Geld an, aber dann ging der Alarm los und ich habe es nie an ihren Freund geschickt. Später erfuhr ich von Geldkurieren. Dann drohte sie mir, mich umzubringen, weil ich 1.000 Dollar genommen hatte, während sie nur 300 Dollar bekam. Ich habe sie dann blockiert und die Polizei gerufen, weil ich Angst hatte."


-Umfrageteilnehmer der Generation Z

weißes Symbol einer streifenden Hand

Tod durch tausend Schläge

Mobiler Betrug spiegelt oft die alltäglichen Interaktionen mit vertrauenswürdigen Freunden, Websites und Unternehmen wider. Vom gelegentlichen Handel bis hin zur routinemäßigen Datenweitergabe zeigen Mobilfunknutzer - vor allem jüngere Generationen und diejenigen in den USA - eine Reihe von Verhaltensweisen, die sie angreifbar machen. Viele sind sich der Risiken bewusst, doch bei vielen ist an die Stelle der Vorsicht eine zunehmende Resignation getreten.

Scheinbar harmlose Gewohnheiten bergen versteckte Risiken

Routinemäßige Telefongewohnheiten wie das Anklicken von Tracking-Links (83 %), Preisvergleiche (85 %) und die Weitergabe persönlicher Daten (88 %) öffnen dem Betrug Tür und Tor. Das Anklicken von Links mit dem Handy ist heute für viele die Norm (39 % geben an, dass sie eher auf einen Link auf ihrem Handy als auf ihrem Computer klicken), insbesondere für die Generation Z (48 %). Die Generation Z und die Millennials tauschen Bequemlichkeit durchweg stärker gegen Risiken ein als ältere Gruppen.

Gelegentlicher Handel ist weit verbreitet

Während 61 % der Befragten sich Sorgen über mobile Einkäufe machen, sind die meisten von ihnen in betrugsanfällige Gelegenheitsgeschäfte verwickelt, bei denen das Risiko nicht immer nur finanzieller Natur ist. Für einige kann der Verlust auch sehnsüchtig erwartete Einzelstücke oder bedeutungsvolle Dienstleistungen wie ein in Auftrag gegebenes Tattoo umfassen - eine Mischung aus emotionalem Schmerz und finanziellem Verlust.

illustration einer hand mit verkaufsschildern. auf einem von ihnen steht: 90 % sind im zwanglosen handel tätig

Welche Arten von Fehltritten im Casual Commerce?

66% scannten einen QR-Code zum Kauf
57% haben einen Kauf über eine Kauf-/Verkaufs-/Handelsplattform oder -gruppe getätigt
53% haben von einer unbekannten Website
zu einem niedrigeren Preis gekauft
53% haben auf eine Google-Anzeige geklickt, um eine App oder ein Tool zu kaufen/ herunterladen
43% koordinierten einen Kauf/eine Kaution für zukünftige Dienstleistungen

"Ich habe Getränke bestellt, die nicht mehr erhältlich sind, und sie sind nie angekommen. Viele Freunde und ich sind Sammler dieser Marke und wollten sie als eine Investition sehen und den Geschmack erleben. Der Verkäufer kam sehr überzeugend rüber."


-DACH-Befragter

Daten für Geschäfte sind eine gefährliche Norm

Der Austausch von Daten für Angebote bedeutet oft, dass persönliche Informationen an ungeprüfte Quellen weitergegeben werden, die diese jederzeit nutzen, verkaufen oder ausbeuten können. Nutzer in den USA (65 %) geben besonders häufig persönliche Daten wie Telefonnummern für Werbeaktionen weiter, verglichen mit der DACH-Region (53 %) und dem Vereinigten Königreich (60 %).

Die Generation Z und die Millennials sind am meisten auf Deals aus: Sie sind weitaus eher bereit als ältere Generationen, ihre Telefonnummer weiterzugeben, eine App herunterladen oder eine Marke im Austausch für einen Rabatt zu bewerten.

Illustration einer Person, die ein Mobiltelefon in der Hand hält. Dahinter steht die Angabe, dass 88 % der Befragten ihr Handy nutzen, um sich für Angebote anzumelden.

Welche Daten werden am häufigsten ausgetauscht?

79% gaben ihre E-Mail-Adresse für einen Gutschein/einen Rabatt/eine kostenlose Probe oder ein Angebot an
66% haben eine App heruntergeladen, um einen Coupon/Rabatt/eine kostenlose Probe oder ein Angebot zu erhalten
58% haben sich für Textnachrichten angemeldet, um einen Gutschein/einen Rabatt/eine kostenlose Probe oder ein Angebot zu erhalten
38% eine DM über soziale Medien an ein Unternehmen oder ein Verkäuferkonto geschickt, um einen
Rabatt oder Rabattcode zu erhalten

Fast jeder Mobilfunknutzer fordert Zugang zu seinen Daten

Fast 90 % der Mobilfunknutzer geben tiefgreifende persönliche Daten an Apps und Websites weiter. Jüngere Nutzer sind am freizügigsten: 91 % der Generation Z und der Millennials geben an, dass sie Apps Zugriff auf ihren Standort, ihre Kamera, ihre Fotobibliothek und/oder ihre Kontakte gewähren, verglichen mit 80 % der Generation X älter. Fast 75 % verwenden Anmeldedaten von Plattformen wie Google oder Facebook , um sich bei neuen Apps und Websites anzumelden (gegenüber 73 % bei der Generation X 48 % bei den Boomern und älteren). Diese Abkürzungen vereinfachen zwar den Zugang, hinterlassen aber auch eine Spur von miteinander verknüpften Daten, die die Anfälligkeit für Betrug und Malware erhöhen können.

App-Berechtigungen erteilen

73%

Standortdaten an Anwendungen weitergeben, die um diese Erlaubnis bitten

70%

Apps die Erlaubnis geben, auf ihre Kamera, Fotobibliothek, Kontakte usw. zuzugreifen.

persönliche Daten weitergeben

78%

an Quiz oder Umfragen teilnehmen, die persönliche Daten wie E-Mail erfassen

63%

Verwendung vorhandener Anmeldedaten (z. B. "Anmeldung bei Google") zur Anmeldung bei neuen Websites oder Anwendungen

Riskante mobile Gewohnheiten spiegeln Zeichen der Resignation wider

Mobilfunknutzer in allen Regionen sind sich der Gefahren bewusst, die mit dem mobilen Verhalten verbunden sind, aber viele scheinen ihre Toleranz neu kalibriert zu haben. Egal, ob es sich um das Herunterladen von Apps zum Einkaufen, die Weitergabe persönlicher Daten oder eine zu großzügige Vergabe von Berechtigungen handelt, die Einstellung ist eher auf Akzeptanz als auf Vermeidung ausgerichtet. Für jeden Vierten ist die Sorge durch Resignation ersetzt worden.

Für die Generation Z und die Millennials ist das Risiko die Norm. Zwei Drittel geben persönliche Daten weiter, obwohl sie die Gefahren kennen, und mehr als ein Drittel gibt zu, dass sie sich keine Sorgen über Handy-Betrügereien machen, weil sie keine Kontrolle darüber haben.

57% stimmen zu, dass das Herunterladen von Apps, um Produkte zu kaufen oder mit Unternehmen in Kontakt zu treten, heute zum Alltag gehört
53% kennen die Risiken der Weitergabe persönlicher Daten über das Mobiltelefon, nehmen diese aber in Kauf
25% machen sich keine Sorgen über Handy-Betrügereien, weil es außerhalb ihrer Kontrolle liegt
weißes Symbol für Gewitterwolken

Die Kosten des Betrugs

Drei Viertel der Opfer von Handy-Betrügereien haben ernsthafte emotionale Auswirkungen, darunter Angst, Misstrauen und Rufschädigung. Finanzielle Schäden sind ebenfalls weit verbreitet: Die Hälfte hat finanzielle Verluste oder finanziellen Betrug erlitten, darunter 15 %, die dauerhaft Geld verloren haben.

Betrügereien fordern einen hohen psychologischen Tribut von den Opfern

Illustration einer besorgt dreinblickenden Person mit einer Gewitterwolke über ihrem Kopf. Die Wolke zeigt den Wert von 75% erfahrener emotionaler Schäden an

Opfer von Handy-Betrügereien haben oft mit schwerwiegenden emotionalen Folgen zu kämpfen - nicht nur wegen des gestohlenen Geldes, sondern auch wegen des psychischen Schadens, der zurückbleibt.

Fast die Hälfte der Betrugsopfer gibt an, dass ihre psychische Gesundheit unter dem Betrug gelitten hat, und nennt Angstzustände, Depressionen und/oder einen Vertrauensverlust in ihr Umfeld. Einer von vier gibt an, erpresst oder belästigt worden zu sein. Fast 20 % geben an, dass ihre privaten Informationen oder Inhalte weitergegeben wurden - in den USA und im Vereinigten Königreich sind es sogar 28 % (gegenüber 11 % in der DACH-Region).

Eine weitere Folge ist die Schädigung des Rufs: 13 % geben an, dass ihr öffentliches Ansehen beeinträchtigt wurde oder sie das Vertrauen von Freunden, Familienangehörigen oder Kollegen verloren haben.

Opfer von Mobilfunkbetrügern in den USA, Großbritannien und der DACH-Region erinnern sich an die emotionalen Folgen ihres Betrugs:

Wie viele Menschen haben durch den Betrug emotionale Schäden erlitten?

46% hatten Probleme mit der psychischen Gesundheit (Angst, Stress)
25% wurden erpresst/
belästigt
19% wurden private, persönliche
Informationen/Inhalte veröffentlicht
13% erlebten eine Rufschädigung

Ich fühlte mich unwohl und verlor das Vertrauen, und ich kam mir so dumm vor, dass ich auf so einen dummen Trick hereinfiel.

[Ich habe] Vertrauen und Würde verloren .

Alle waren wütend auf mich.

Obwohl ich am Ende keinen Schaden erlitt, war das Erlebnis peinlich und beängstigend.

800 Franken verloren. Ich müsste Geld ausgeben, um eine Anzeige zu machen. Seitdem habe ich Angst.

Jüngere Opfer haben am meisten zu kämpfen

86 % der Gen Z und 81 % der Millennial-Betrugsopfer geben an, dass sie emotionale Auswirkungen erfahren haben, verglichen mit 68 % der Gen X 67 % der Boomer und Älteren.

Gen Z sehen sich mit einzigartigen persönlichen Konsequenzen konfrontiert: Ein Drittel der Betrugsopfer der Generation Z gibt an, dass ihre privaten Daten oder Inhalte preisgegeben wurden, darunter einer von zehn, der angibt, dass seine sensiblen Fotos oder Videos veröffentlicht wurden. Mehr als ein Fünftel der Gen Z-Opfer berichtet, dass ihr Ruf geschädigt wurde. Für jüngere Nutzer kann es persönlich verheerend sein, Opfer eines Handy-Betrugs zu werden.

Betrügereien stören das tägliche Leben erheblich

Mehr als die Hälfte der Opfer von Handy-Betrügereien berichten über finanzielle Folgen des Betrugs, darunter Geldverlust, Kreditschädigung oder die Einrichtung betrügerischer Konten. Mehr als ein Viertel gibt an, dass sie den Zugang zu wichtigen digitalen Gütern verloren haben, darunter Finanzkonten, Geräte oder unersetzliche Dateien. Einer von fünf verpasste legitime Nachrichten oder Zahlungen, weil er sie für Betrug hielt. Diese Ergebnisse sind in den USA, dem Vereinigten Königreich und der DACH-Region ähnlich und zeigen, dass die finanziellen und funktionalen Auswirkungen von Betrügereien universell sind.

Wenn Finanzen und Funktionalität gefährdet sind, ist der emotionale Tribut nicht weit entfernt. Diese Verstöße gehen Hand in Hand mit der Angst, der Besorgnis und dem Stress, den die Opfer von Betrügereien erleben, und schaffen so den perfekten Sturm für eine potenziell ernste persönliche Krise.

Wie viele von ihnen erlitten die einzelnen Arten von Funktionsschäden aufgrund von Betrug:

Illustration eines Kreditkartenlesegeräts und einer defekten Kreditkarte. Die obige Statistik zeigt, dass 52 % finanzielle Auswirkungen erlitten
  • 15 % verloren dauerhaft Geld;
    13 %
    verloren Geld, bekamen es aber zurück.
  • 18 % mussten ihren Kredit einfrieren, und 15 % mussten ihre Kredit-/Debitkarten ersetzen (in den USA ist der Anteil mit 21 % deutlich höher, wo der Ersatz von Karten die Standardreaktion auf jeden möglichen Betrug ist).
  • Bei 8 % wurden in betrügerischer Absicht Konten in ihrem Namen eröffnet, was das Risiko eines Identitätsdiebstahls verdeutlicht.

Verlorene Zeit bei der Bearbeitung von Betrugsfällen:

28%

Verlorener Kontozugang und Dateien

27%

Verpasste legitime Kommunikation

20%

Erlittene arbeitsbedingte Folgen

10%

"Die größte Auswirkung war, dass ich über PayPal und Venmo um 2.800 Dollar betrogen wurde. Ich dachte, mein Kreditkartenunternehmen, Amex oder PayPal , würde mich decken. Beide weigerten sich, weil die Transaktion nicht unter ihren Schutz fiel. Ich fühlte mich wütend und verletzt und [erwäge], mein Amex-Konto zu kündigen, zu dem ich eine 40-jährige Beziehung habe. Ich erstattete Anzeige bei der Polizei, die nichts unternahm. Jetzt arbeite ich an einem Nebenjob, um das Geld zurückzubekommen. Es muss eine Regulierung geben, die die Verbraucher vor so etwas schützt.


-amerikanischer Umfrageteilnehmer

weißes Schildsymbol

Die Schutzlücke

Trotz des starken Bewusstseins für und der Erfahrung mit mobilen Bedrohungen, hat der Schutz nicht aufgeholt. Weniger als jeder Fünfte nutzt grundlegende Sicherheitstools, und nur 17 % melden Betrugsfälle. Viele Nutzer, insbesondere die Generation Z, vertrauen ihren Geräten zu sehr, melden aber zu wenig Vorfälle und haben Schwierigkeiten, sich zu schützen. Das Ergebnis: Die Nutzer sind überfordert, unzureichend geschützt und müssen sich mit Bedrohungen auseinandersetzen, für die es kaum Anleitungen gibt, insbesondere in Amerika.

Schutzmaßnahmen haben keine Priorität

Mobilfunknutzer in allen Regionen sind sich der Bedrohung durch Betrug und Malware bewusst, doch viele treffen keine grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen. Weniger als jeder Fünfte nutzt wichtige Tools wie Antivirus, VPN oder Werbeblocker. Während die Hälfte der Befragten den eingebauten Sicherheitsfunktionen ihres Telefons vertraut, installiert nur ein Drittel regelmäßig System-Updates oder sichert seine Daten.

Jüngere Nutzer sind trotz ihrer größeren technischen Kompetenz noch weniger geschützt: Bei der Generation Z ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Daten sichert (23 % gegenüber 33 % bei Millennials und Älteren), regelmäßig Systemupdates installiert (25 % gegenüber 41 % bei Millennials und Älteren) oder irgendeine Form von mobiler Sicherheit verwendet, deutlich geringer als bei älteren Generationen.

Wie viele Personen ergreifen die einzelnen Arten von Schutzmaßnahmen?

36%
Finanzielle Sicherheitsmaßnahmen

Regelmäßig die Finanzen überprüfen, keine Kreditkarten aufbewahren

34%
Verwaltung des Zugangs

Verwenden Sie 2FA, biometrische Daten usw.

34%
Gerätehygiene

Regelmäßig Updates installieren, Daten sichern

20%
Traditionelle Sicherheit

Verwenden Sie Sicherheitssoftware, VPN, mobile Sicherheit, usw. 

20%
App-Berechtigungen und Datenschutz

Berechtigungen deaktivieren/prüfen, Einwegnummern verwenden

20%
Sicherheit und Erziehung in der Familie

Verwenden Sie ein Familienschutzwort für deepfakes, klären Sie sich und Ihre Familie über die Gefahren auf

Die Untererfassung von Betrug ist ein ernstes Problem

Illustration einer Person, die mit einem Schild spricht. Auf dem Schild steht die Angabe Nur 17 % haben sich bei den Behörden gemeldet

Die große Mehrheit meldet ihre Erfahrungen mit Handy-Betrug oder Malware nie. Dabei spielen wahrscheinlich mehrere Faktoren eine Rolle, darunter mangelndes Vertrauen in die Behörden, Scham- oder Peinlichkeitsgefühle, Unklarheit darüber, wie eine Meldung erfolgen soll, und Angst vor Vergeltung. Ein DACH-Nutzer, der Opfer eines Romantik-Betrugs wurde, drückte es so aus:

"Weil ich mich so schämte, habe ich keine Anzeige erstattet."

Die Amerikaner und die Generation Z haben mit 13 % bzw. 14 % die niedrigsten Meldequoten, aber die Meldungen sind generell niedrig.

Beratung ist notwendig, aber die Überforderung ist real

Die meisten Nutzer wünschen sich klarere Anleitungen zu mobilen Bedrohungen, aber die Komplexität des Schutzes ist für viele bereits ein Hindernis. Die Nachfrage nach besseren Anleitungen ist in den USA (68 %) besonders groß, verglichen mit dem Vereinigten Königreich (51 %) und der DACH-Region (61 %), wo die anhaltenden Bemühungen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit zu helfen scheinen.

eine klare Anleitung zur Vermeidung von Betrug wünschen
werden von Sicherheitsupdates und Sicherheitsmaßnahmen überrollt
Illustration von zwei Mädchen. Die eine hält einen Regenschirm über die andere

Wie geht es jetzt weiter?

"Tap, Swipe, Scam: Wie alltägliche mobile Gewohnheiten ein echtes Risiko darstellen" zeigt die harte Realität: Mobiler Betrug ist eine alltägliche Bedrohung mit realen emotionalen und finanziellen Folgen, unabhängig davon, wer man ist oder woher man kommt.

Das Bewusstsein für mobile Bedrohungen ist hoch und die Angst, Opfer zu werden, ist weit verbreitet, aber viele schützen sich einfach nicht oder wissen nicht, wie sie sich vor diesen sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen schützen können. Die Verbraucher müssen aktiv Maßnahmen ergreifen, um sich zu schützen - etwa den App-Zugang verwalten, sich informieren und vertrauenswürdige Sicherheitstools nutzen - und sie brauchen auch eine klarere, einheitlichere Aufklärung, um die Komplexität zu durchbrechen. Wie in der DACH-Region zu sehen ist, können koordinierte Bemühungen auf individueller und institutioneller Ebene den Nutzern helfen, ihr mobiles Leben selbstbewusster und sicherer zu gestalten.

Nicht jedes Routineverhalten ist per se gefährlich. Das Anklicken eines Paketlinks, die Angabe einer Telefonnummer für ein Geschäft, der Kauf bei einem weniger bekannten Unternehmen und alles dazwischen kann völlig legitim sein. Aber in der heutigen Bedrohungslandschaft ist der Kontext alles. Betrüger nutzen diese alltäglichen Handlungen aus, weil sie vertraute Routinen nachahmen, und sie haben es auf Smartphones abgesehen, weil unsere Telefone für viele zu einem 24/7-Begleiter geworden sind, auf dem unsere wertvollsten Daten gespeichert sind.

Der Schlüssel liegt nicht darin, unsere Telefone zu meiden oder zu fürchten, sondern darin, bewusster mit unseren alltäglichen Handlungen umzugehen: Überprüfen Sie Absender, schränken Sie unnötige Berechtigungen ein, fügen Sie Schutzmaßnahmen hinzu und schalten Sie einen Gang zurück, wenn Ihnen etwas nicht passt. Kleine Gewohnheiten können unsere Gefährdung durch mobile Bedrohungen verringern, ohne dass wir auf den Komfort verzichten müssen, den wir gewohnt sind.

"Egal, wie jung ich bin oder wie viel ich über dieses Thema weiß, ich stelle fest, dass es nie genug Aufmerksamkeit gibt. Mehrmals habe ich riskiert, Opfer von Betrügereien zu werden..."

-DACH Umfrageteilnehmer

Methodik

Malwarebytes führte diese Untersuchung mit Hilfe einer Online-Umfrage durch, die von einem unabhängigen Forschungsberater vorbereitet und über Forsta an n=1.300 Befragte im Alter von 18 Jahren und älter in den USA, Großbritannien, Österreich, Deutschland und der Schweiz verteilt wurde. Die Stichprobe wurde gleichmäßig nach Geschlecht, Alter, geografischer Region und Ethnie aufgeteilt und gewichtet, um ein ausgewogenes Bild zu erhalten. Die Daten wurden zwischen dem 11. und 24. März 2025 erhoben. Alle wörtlichen Zitate in diesem Bericht wurden anonymisiert und dienen ausschließlich der Veranschaulichung von Forschungszwecken. Alle Antworten der Teilnehmer werden in Übereinstimmung mit der Datenschutz-Grundverordnung streng vertraulich behandelt.