Was ist ein Brute-Force-Angriff?
Ein Brute-Force-Angriff ist eine Hacking-Technik, bei der wiederholt verschiedene Kombinationen von Kennwörtern oder Verschlüsselungsschlüsseln ausprobiert werden, bis die richtige Kombination gefunden ist. Diese Methode beruht auf Versuch und Irrtum und wird häufig verwendet, um unbefugten Zugang zu Systemen, Netzwerken und Konten zu erhalten.
Brute-Force-Angriffe gehören zu den ältesten und einfachsten Methoden, die von Cyberkriminellen eingesetzt werden, sind aber aufgrund der einfachen Ausführung und des potenziellen Gewinns nach wie vor effektiv. Diese Angriffe können auf alles abzielen, von persönlichen Konten bis hin zu großen Unternehmensdatenbanken, was sie zu einem wichtigen Problem in der Welt der Cybersicherheit macht.
Wie funktioniert ein Brute-Force-Angriff?
Bei einem Brute-Force-Angriff werden systematisch viele Kombinationen von Zeichen, Zahlen und Symbolen getestet, um ein Passwort oder einen Verschlüsselungsschlüssel zu erraten. Cyberkriminelle automatisieren diesen Prozess häufig mit speziellen Tools, mit denen sie in kurzer Zeit eine große Anzahl potenzieller Kennwörter testen können.
Ob ein Brute-Force-Angriff erfolgreich ist, hängt von der Komplexität und Länge des Kennworts oder Schlüssels ab. Einfache, kurze Passwörter sind viel leichter zu knacken, während längere, komplexere Passwörter viel mehr Zeit und Ressourcen erfordern, um sie zu knacken. Obwohl es sich um eine einfache Methode handelt, können Brute-Force-Angriffe sehr effektiv sein, wenn die anvisierten Kennwörter schwach sind oder wenn keine angemessenen Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden.
Verschlüsselung und Kryptographie bei Brute-Force-Angriffen
Brute-Force-Angriffe können auch gegen Verschlüsselungsschlüssel eingesetzt werden, da Verschlüsselung und Kryptografie wesentliche Bestandteile der Cybersicherheit sind. Bei der Verschlüsselung werden Informationen in einen Code umgewandelt, um unbefugten Zugriff zu verhindern, wobei Algorithmen verwendet werden, die einen Schlüssel zur Entschlüsselung der Daten erfordern. Die Stärke der Verschlüsselung wird in der Regel in Bits gemessen, wobei die 128-Bit- und 256-Bit-Verschlüsselung die gängigsten sind.
- Die 128-Bit-Verschlüsselung gilt allgemein als sicher und bietet 2^128 mögliche Kombinationen. Um sie zu knacken, wäre ein enormer Zeitaufwand und eine enorme Rechenleistung erforderlich, was sie resistent gegen Brute-Force-Angriffe macht.
- Die 256-Bit-Verschlüsselung ist sogar noch robuster und bietet 2^256 mögliche Kombinationen. Diese Verschlüsselungsstufe wird häufig zur Sicherung hochsensibler Daten verwendet, da sie mit der derzeitigen Technologie praktisch nicht zu knacken ist.
Die Kryptografie, die Wissenschaft von der Ver- und Entschlüsselung von Informationen, spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz von Daten vor Brute-Force-Angriffen. Moderne kryptografische Methoden, wie z. B. Advanced Encryption Standard (AES), sind so konzipiert, dass sie solchen Angriffen widerstehen, indem sie Verschlüsselungsschlüssel erstellen, die außergewöhnlich schwer zu erraten sind. Wenn jedoch Passwörter oder Verschlüsselungsschlüssel schwach sind, können selbst starke kryptografische Algorithmen kompromittiert werden.
Beweggründe für Brute-Force-Angriffe
Cyberkriminelle nutzen Brute-Force-Angriffe für verschiedene böswillige Zwecke, die jeweils erhebliche Folgen haben können. Das Verständnis dieser Motive kann dabei helfen, die weiterreichenden Auswirkungen solcher Angriffe zu erkennen.
Anzeigen oder Aktivitätsdaten ausnutzen
Brute-Force-Angriffe können dazu verwendet werden, die Kontrolle über Websites oder Online-Plattformen zu erlangen, um finanzielle Gewinne zu erzielen.
- Schalten von Spam-Werbung: Angreifer können nicht autorisierte Werbung auf beliebten Websites platzieren und so an jedem Klick oder jeder Ansicht verdienen.
- Umleitung des Verkehrs: Sie könnten den rechtmäßigen Verkehr auf illegale oder in Auftrag gegebene Websites mit bezahlter Werbung umleiten und so von der erhöhten Besucherzahl profitieren.
- Infizierung mit Malware: Durch das Einschleusen bösartiger Skripte in kompromittierte Websites können Angreifer Besucher mit Informationsdiebstahlprogrammen infizieren, die zum Sammeln von Benutzerdaten verwendet werden, die dann ohne die Zustimmung des Benutzers an Werbefirmen verkauft werden.
Hijacking-Systeme für breitere Angriffe
Brute-Force-Angriffe sind oft Teil einer größeren Strategie, um mehrere Systeme zu kontrollieren, z. B. um ein Botnet zu bilden. Ein Botnet ist ein Netzwerk kompromittierter Geräte oder Konten, das Cyberkriminelle für verschiedene böswillige Aktivitäten nutzen können, z. B. zum Starten von Desinformationskampagnen oder DDoS-Angriffen (Distributed Denial-of-Service), bei denen die Systeme eines Ziels mit einer Flut von Datenverkehr überschwemmt werden, was zu Systemabstürzen oder Ausfällen führt.
Ruinieren des Rufs eines Unternehmens
Durch die erfolgreiche Durchführung eines Brute-Force-Angriffs können Cyberkriminelle dem Ruf eines Unternehmens schweren Schaden zufügen.
- Datendiebstahl: Diebstahl sensibler Daten, die, wenn sie nach außen dringen, zu finanziellen Verlusten und zum Verlust des Vertrauens der Kunden führen können.
- Verunstaltung: Einfügen von obszönem oder anstößigem Material in den digitalen Bestand eines Unternehmens, was zu öffentlichen Reaktionen oder rechtlichen Konsequenzen führen kann.
Wie gefährlich ist ein Brute-Force-Angriff?
Ein Brute-Force-Angriff birgt erhebliche Risiken, insbesondere wenn Ihre persönlichen Informationen oder sensiblen Daten gefährdet sind. Sobald ein Cyberkrimineller erfolgreich ein Passwort oder einen Verschlüsselungscode geknackt hat, kann er unbefugten Zugang zu Ihren Konten, Geräten oder Netzwerken erlangen, was zu verschiedenen negativen Folgen führen kann, einschließlich größerer Sicherheitsverletzungen, die langfristige Auswirkungen auf Ihre digitale und finanzielle Sicherheit haben können.
- Risiken für Ihre persönlichen Daten: Cyberkriminelle können Ihre persönlichen Daten stehlen, darunter Anmeldedaten, Finanzinformationen und private Mitteilungen, was zu Identitätsdiebstahl oder nicht autorisierten Transaktionen führen kann.
- Ausbeutung Ihrer Daten: Nachdem sie sich Zugang verschafft haben, können Cyberkriminelle Ihre Daten für betrügerische Aktivitäten, Phishing oder den Zugriff auf andere verknüpfte Konten nutzen, was weitreichende und manchmal irreversible Folgen hat.
- Mögliche Auswirkungen auf Ihr tägliches Leben: Ein Brute-Force-Angriff kann Ihr Leben stören, indem er Sie aus Ihren Konten aussperrt, Ihren Online-Ruf schädigt oder emotionalen Stress verursacht, wobei die Wiederherstellung oft viel Zeit und Mühe erfordert.
Arten von Brute-Force-Angriffen
Brute-Force-Angriffe können in ihrer Methode und Komplexität variieren. Nachfolgend sind einige der häufigsten Arten aufgeführt, jeweils mit einer kurzen Erläuterung ihrer Funktionsweise und ihrer möglichen Auswirkungen.
- Einfache Brute-Force-Angriffe
Bei einfachen Brute-Force-Angriffen werden manuell oder automatisch alle möglichen Kombinationen eines Kennworts ausprobiert, bis die richtige Kombination gefunden wird. Diese Art von Angriff ist einfach und hängt von der Stärke des Kennworts ab - kurze oder häufig verwendete Kennwörter sind besonders anfällig. Obwohl diese Methode einfach ist, kann sie überraschend effektiv sein, wenn die Benutzer keine sicheren Kennwortpraktiken anwenden.
- Wörterbuchangriffe
Bei einem Wörterbuchangriff verwenden Cyberkriminelle eine Liste häufig verwendeter Passwörter, die oft aus echten Wörterbüchern stammen, und versuchen so, Zugang zu Konten zu erhalten. Der Angreifer testet diese Passwörter mit einem Benutzernamen, bis er eine Übereinstimmung findet. Obwohl Wörterbuchangriffe nicht so umfassend sind wie andere Methoden, können sie sehr effektiv sein, wenn sie auf Benutzer abzielen, die schwache oder vorhersehbare Passwörter wie "password123" oder "qwerty" verwenden.
- Hybride Angriffe
Hybride Angriffe kombinieren Elemente von Wörterbuchangriffen mit einfachen Brute-Force-Techniken. Bei dieser Methode beginnt ein Angreifer mit einer Wortliste aus einem Wörterbuch und fügt dann Variationen ein, indem er Zahlen, Symbole oder andere Zeichen hinzufügt. Ein Passwort wie "Summer2024!" könnte zum Beispiel aus dem Wort "Summer" abgeleitet werden, dem eine Jahreszahl und ein Ausrufezeichen hinzugefügt werden. Dieser Ansatz erhöht die Chancen, komplexere Kennwörter zu knacken, die dennoch vorhersehbaren Mustern folgen.
- Credential Stuffing
Credential Stuffing nutzt die gängige Praxis der Wiederverwendung von Passwörtern über mehrere Websites hinweg aus. Cyberkriminelle verwenden Listen mit zuvor gestohlenen Benutzernamen und Kennwörtern und testen sie auf verschiedenen Plattformen, um sich unbefugten Zugang zu verschaffen. Diese Methode ist besonders effektiv bei groß angelegten Angriffen, bei denen schon eine geringe Erfolgsquote zu erheblichen Gewinnen führen kann. Benutzer, die Passwörter auf verschiedenen Websites wiederverwenden, sind besonders gefährdet.
- Umgekehrte Brute-Force-Angriffe
Im Gegensatz zu anderen Brute-Force-Methoden beginnen umgekehrte Brute-Force-Angriffe mit einem bekannten Passwort und versuchen dann, den richtigen Benutzernamen zu finden. Diese Methode ist effektiv, wenn ein häufig verwendetes Passwort, wie "password123" oder "letmein", mit einer großen Anzahl potenzieller Benutzernamen getestet wird. Umgekehrte Brute-Force-Angriffe nutzen die Tendenz einiger Benutzer aus, einfache, leicht zu erratende Passwörter zu verwenden, was zu weit verbreiteten Einbrüchen führen kann, wenn das Passwort beliebt ist.
Werkzeuge und Techniken, die bei Brute-Force-Angriffen verwendet werden
Cyberkriminelle verwenden verschiedene Tools und Techniken, um Brute-Force-Angriffe effizienter durchführen zu können. Diese Tools automatisieren den Prozess und ermöglichen es den Angreifern, schnell Tausende oder sogar Millionen von Kennwortkombinationen zu testen, was das Knacken von Kennwörtern erleichtert und es den Angreifern leichter macht, sich unbefugten Zugang zu verschaffen.
Häufige Software-Tools, die Cyberkriminelle verwenden
- John der Ripper: Ein Open-Source-Tool zum Knacken von Passwörtern, das eine breite Palette von Verschlüsselungsmethoden unterstützt. Es ist beliebt für seine Vielseitigkeit und die Fähigkeit, Passwörter auf verschiedenen Systemen zu knacken, einschließlich Unix, Windows und mehr.
- Hydra: Dieses Tool wurde für das parallelisierte Knacken von Logins entwickelt. Es unterstützt zahlreiche Protokolle wie SSH, FTP und HTTP, was es zu einem vielseitigen Tool für verschiedene Systeme macht.
- Aircrack-ng: Eine Suite von Tools, die speziell für die Bewertung der Sicherheit von Wi-Fi-Netzwerken entwickelt wurde. Es enthält Funktionen, die es Angreifern ermöglichen, drahtlose Verschlüsselungsprotokolle wie WEP und WPA zu knacken und so Zugang zu gesicherten Netzwerken zu erhalten.
Wie diese Tools Angriffe erleichtern
- Geschwindigkeit: Diese Tools können Tausende von Passwortkombinationen pro Sekunde ausprobieren, was die zum Knacken eines Passworts benötigte Zeit drastisch reduziert.
- Effizienz: Da diese Tools mehrere Protokolle und Verschlüsselungsmethoden unterstützen, können Cyberkriminelle mit minimalem Aufwand eine Vielzahl von Systemen und Diensten angreifen.
- Anpassungsfähigkeit: Viele dieser Tools ermöglichen es Angreifern, individuelle Angriffsstrategien zu entwickeln, z. B. die Kombination von Wörterbuch- und Brute-Force-Methoden oder die Konzentration auf bestimmte Verschlüsselungsarten. Diese Flexibilität erhöht die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Angriffs.
Wie Sie sich vor Brute-Force-Angriffen schützen können
Um sich vor Brute-Force-Angriffen zu schützen, bedarf es einer Kombination aus strengen Sicherheitsmaßnahmen und Tools, die Ihre Konten schützen. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Strategien, die Ihnen helfen, sicher zu bleiben:
- Erstellen Sie sichere, eindeutige Passwörter
Verwenden Sie lange, komplexe und eindeutige Passwörter für jedes Ihrer Konten. Ein sicheres Passwort besteht aus einer Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Vermeiden Sie leicht zu erratende Informationen wie allgemeine Wörter, Namen oder Daten. Dadurch wird es für Cyberkriminelle viel schwieriger, Ihr Passwort mit Brute-Force-Methoden zu knacken.
- Verwenden Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
Die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, indem sie nicht nur ein Passwort, sondern auch eine zweite Form der Verifizierung erfordert, z. B. einen Code, der an Ihr Telefon oder eine Authentifizierungs-App gesendet wird. MFA kann auch biometrische Daten wie Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung enthalten, was die Sicherheit weiter erhöht, da der Benutzer etwas Einzigartiges hat, das Angreifer nicht so leicht nachahmen können.
- Verwenden Sie einen Passwort-Manager
Passwort-Manager helfen Ihnen, komplexe, eindeutige Passwörter für alle Ihre Konten zu erstellen und zu speichern. Sie ermöglichen es Ihnen, mehrere sichere Passwörter zu verwalten, ohne dass Sie sich jedes einzelne merken müssen, und verringern so die Versuchung, Passwörter auf verschiedenen Websites wiederzuverwenden.
- Halten Sie Ihre Software und Anwendungen auf dem neuesten Stand
Durch die regelmäßige Aktualisierung Ihrer Software, einschließlich Ihres Betriebssystems und aller Anwendungen, wird sichergestellt, dass Sie die neuesten Sicherheitspatches installiert haben.
Was ist zu tun, wenn Sie Opfer eines Brute-Force-Angriffs geworden sind?
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie Opfer eines Brute-Force-Angriffs geworden sind, müssen Sie schnell handeln, um den möglichen Schaden zu minimieren und Ihre Konten zu schützen. Im Folgenden finden Sie die Schritte, die Sie befolgen sollten.
Anzeichen, dass Sie angegriffen wurden
Es kann schwierig sein, einen Brute-Force-Angriff zu erkennen, aber es gibt einige Warnzeichen, die darauf hinweisen, dass Ihr Konto kompromittiert wurde:
- Ungewöhnliche Anmeldeversuche: Möglicherweise erhalten Sie Warnungen oder Benachrichtigungen über Anmeldeversuche von unbekannten Standorten oder Geräten.
- Kontosperrungen: Wenn Ihr Konto aufgrund zu vieler fehlgeschlagener Anmeldeversuche plötzlich gesperrt wird, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass jemand versucht, Ihr Passwort zu knacken.
- Ungeklärte Aktivitäten: Achten Sie auf ungewöhnliche Aktivitäten auf Ihren Konten, z. B. Änderungen Ihrer Einstellungen, unbekannte Transaktionen oder Nachrichten, die ohne Ihr Wissen gesendet werden.
5 Schritte, die Sie sofort unternehmen sollten
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Konto durch einen Brute-Force-Angriff kompromittiert wurde, ergreifen Sie sofort die folgenden Maßnahmen:
- Ändern Sie Ihre Passwörter: Aktualisieren Sie die Passwörter für alle Konten, die möglicherweise betroffen waren. Vergewissern Sie sich, dass die neuen Passwörter sicher und eindeutig sind und den bisherigen nicht ähneln.
- Aktivieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Falls noch nicht geschehen, aktivieren Sie MFA für alle Ihre Konten, um eine zusätzliche Sicherheitsebene zu schaffen.
- Überprüfen Sie Ihre Kontoeinstellungen: Überprüfen Sie Ihre Kontoeinstellungen auf unbefugte Änderungen, wie z. B. Änderungen an Ihrer Wiederherstellungs-E-Mail oder Telefonnummer.
- Melden Sie sich von allen Sitzungen ab: Erzwingen Sie eine Abmeldung von allen Geräten, um sicherzustellen, dass jeder nicht autorisierte Zugriff beendet wird.
- Wenden Sie sich an den Kundensupport: Wenn Ihr Konto ernsthaft kompromittiert wurde, wenden Sie sich an den Kundensupport des Dienstanbieters, um Unterstützung bei der Sicherung Ihres Kontos und der Wiederherstellung verlorener Daten zu erhalten.
Bewährte Verfahren zum Schutz vor Brute-Force- und anderen Cyberangriffen
Nachdem Sie die unmittelbare Bedrohung beseitigt haben, sollten Sie diese langfristigen Maßnahmen ergreifen, um Ihre Sicherheit zu erhöhen und zukünftige Angriffe zu verhindern:
- Überwachen Sie Ihre Konten: Behalten Sie Ihre Kontoaktivitäten regelmäßig im Auge, um ungewöhnliches Verhalten frühzeitig zu erkennen.
- Verwenden Sie einen Passwort-Manager: Ein Passwort-Manager kann Ihnen dabei helfen, sichere, eindeutige Passwörter für alle Ihre Konten zu verwalten und so das Risiko der Verwendung schwacher oder wiederholter Passwörter zu verringern.
- Informieren Sie sich über Cybersicherheit: Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Sicherheitspraktiken und Bedrohungen, um sich besser vor künftigen Angriffen zu schützen, indem Sie hier unsere neuesten Nachrichten und Updates zur Cybersicherheit verfolgen: Malwarebytes Blog.
- Ziehen Sie professionelle Hilfe in Betracht: Wenn Sie sich Sorgen über anhaltende Bedrohungen machen, sollten Sie einen Experten für Cybersicherheit hinzuziehen, der Ihre Online-Sicherheit überprüft und individuelle Empfehlungen ausspricht.