Angesichts der heutigen Fernarbeit und der ständigen Cyber-Bedrohungen reicht der traditionelle Sicherheitsansatz "Burg und Burggraben" nicht immer aus. Zero Trust ist eine gründlichere Alternative.
Zero Trust ist ein Cybersicherheitsrahmen, der jede Zugriffsanfrage als potenzielle Bedrohung behandelt, unabhängig davon, woher sie kommt. Zum Schutz der Systeme werden strenge Identitätskontrollen und kontinuierliche Überprüfungen durchgeführt. Niemandem wird automatisch vertraut, nicht einmal Personen innerhalb des Netzes.
Sie gibt das blinde Vertrauen auf und ersetzt es durch eine ständige Überprüfung, um sicherzustellen, dass nur die richtigen Personen (und Geräte) auf das Netz und die Systeme zugreifen können. Es geht nicht nur darum, Angreifer zu blockieren, sondern um ständigen Schutz innerhalb des Netzes und darüber hinaus.
Was ist Zero Trust Sicherheit?
Zero-Trust-Sicherheit ist ein Modell, das niemals von Vertrauen ausgeht. Es handelt sich um eine Methode zur Einrichtung eines Netzes mit vollständiger und ständiger Kontrolle über den Zugang. Es stützt sich auf Echtzeitdaten wie den Gerätezustand oder das Nutzerverhalten, um zu entscheiden, ob der Zugang gewährt werden soll.
Stellen Sie sich das wie einen Wachmann vor, der jedes Mal, wenn Sie von einem Raum in einen anderen gehen, Ihren Ausweis überprüft, auch wenn Sie bereits drinnen gewesen sind. Bei der Zero-Trust-Autorisierung werden alle Benutzer auf die gleiche Weise behandelt - beweisen Sie sich, oder Sie werden aus dem Netzwerk geworfen. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand zum ersten oder zum 200. Mal eine Verbindung herstellt. Das ist Sicherheit ohne Annahmen, zugeschnitten auf die Welt, in der wir heute leben.
Wie Zero Trust im Vergleich zu herkömmlicher Sicherheit abschneidet
Zero Trust Sicherheit überprüft alles. Die herkömmliche Sicherheit vertraut auf den Netzwerkrand. Traditionelle Modelle funktionierten wie eine ummauerte Stadt, und sobald man das Tor passierte, war man vertrauenswürdig. Zero Trust kehrt das um. Es geht davon aus, dass Angreifer bereits eingedrungen sein könnten, und überprüft jede Anfrage sowie die potenzielle Einschränkung von Berechtigungen durch Just-In-Time- und Just-Enough-Access-Berechtigungen (JIT/JEA).
Das Zero-Trust-Sicherheitsmodell beruht auf ständigen Überprüfungen und ist robuster, da es davon ausgeht, dass Bedrohungen von Geräten und Nutzern ausgehen können, denen man in der Vergangenheit vertraut hat. Jede Verbindung muss in Echtzeit überprüft werden, bevor sie dem Netz beitritt (oder wieder beitritt).
Core des Zero-Trust-Modells
Das Zero-Trust-Sicherheitsmodell basiert auf drei Grundgedanken: explizite Überprüfung, Verwendung der geringstmöglichen Zugriffsprivilegien und die Annahme, dass es zu einem Verstoß kommen könnte.
Zunächst werden die Anmeldedaten anhand des Echtzeitkontexts überprüft. Informationen wie Standort, Gerätezustand und Benutzerverhalten können überprüft und analysiert werden. Dann wird den Nutzern nur der Mindestzugang gewährt, den sie für ihre Arbeit benötigen. Und schließlich geht es davon aus, dass Angreifer bereits im Unternehmen sind, so dass es strenge Kontrollen und eine schnelle Erkennung ermöglicht.
Diese Grundsätze sind nicht nur Leitlinien, sondern Leitplanken. Sie machen Zero Trust zu mehr als nur einem Schlagwort. Es ist ein intelligenter Weg, digitale Räume sicher zu halten, und wird von vielen Organisationen, die hohe Sicherheit benötigen, übernommen. Die US Executive Order 14028 zur Cybersicherheit schrieb eine Zero-Trust-Architektur vor und forderte "sichere Cloud-Dienste, eine Zero-Trust-Architektur und die Einführung von Multifaktor-Authentifizierung und Verschlüsselung innerhalb eines bestimmten Zeitraums".
Kontinuierliche Überprüfung in Aktion
Bei Zero Trust ist die Authentifizierung keine einmalige Sache. Sie erfolgt ständig. Jede Bewegung eines Benutzers wird anhand des Gerätestatus, des Standorts, des Anmeldeverlaufs usw. im Kontext überprüft. Wenn das System kompromittiert wird, kann der Zugang in Echtzeit eingeschränkt oder gesperrt werden - dies ist ein wichtiger Teil der Zero-Trust-Strategie.
Es geht um Bewusstsein. Durch die Beobachtung des Verhaltens von Nutzern und Systemen und den Blick auf ein größeres Bild behält Zero Trust den Pulsschlag dessen, was normal ist, und handelt schnell, wenn etwas nicht normal ist.
Zero Trust Architektur und Netzzugang
Mit der Zero-Trust-Architektur (ZTA) wird die Zero-Trust-Infrastruktur vom Konzept zur Realität. Sie ist das technische Rückgrat, das die zentralen Sicherheitsgrundsätze des Modells in der gesamten digitalen Umgebung durchsetzt.
Ein wichtiger Bestandteil dieser Einrichtung ist Zero Trust Network Access (ZTNA). Anstatt das gesamte Netzwerk zu öffnen, bietet ZTNA den Nutzern sichere Eins-zu-Eins-Verbindungen direkt zu den Anwendungen, die sie benötigen, und nichts weiter. Es ist, als würde man einen All-Access-Pass durch einen intelligenten Schlüssel ersetzen, der nur die richtigen Türen öffnet (und nur, wenn er gebraucht wird).
"Wir nehmen dieses ganze Problem namens Cybersicherheit und zerlegen es in kleine, mundgerechte Stücke. Und das Coolste daran ist, dass es keine Unterbrechungen gibt. Das meiste, was ich zu einem bestimmten Zeitpunkt vermasseln kann, ist eine einzige Schutzfläche." - John Kindervag, Schöpfer von Zero Trust
Null Vertrauen und VPN
VPNs schaffen einen Tunnel in das gesamte Netz. Wenn jemand einmal drin ist, hat er oft Zugang zu mehr, als man eigentlich braucht. Das ist ein großes Sicherheitsrisiko. ZTNA ist gründlicher und wird kontinuierlich verwaltet, wobei die oben beschriebenen Schritte umgesetzt werden.
Kurz gesagt: VPNs sind Alles-oder-Nichts-Lösungen und bieten nicht immer so viel Raum für Nuancen oder zusätzliche Kontrollen. ZTNA ist gerade genug und gerade zur rechten Zeit.
Schlüsselkomponenten eines Zero-Trust-Sicherheitsrahmens
Zero Trust ist weder ein einzelnes Produkt noch eine Plug-and-Play-Lösung. Es handelt sich um einen mehrschichtigen, sich weiterentwickelnden Ansatz, der jeden Teil Ihrer Umgebung betrifft. Das Framework basiert auf mehreren Schlüsselkomponenten, die zusammenarbeiten, um Risiken zu reduzieren und den Zugriff auf intelligente Weise zu sperren:
- Identity - Wer beantragt den Zugang?
- Geräte - Welches Gerät wird verwendet, und ist es sicher?
- Netzwerke - Woher kommt die Anfrage, und ist der Verkehr vertrauenswürdig?
- Anwendungen und Arbeitslasten - Worauf versuchen sie zuzugreifen und warum?
- Daten - Welche Daten werden geschützt, gemeinsam genutzt oder verschoben?
- Sichtbarkeit und Analyse - Was passiert im gesamten System?
- Automatisierung und Orchestrierung - Wie werden Reaktionen ausgelöst und Richtlinien durchgesetzt?
Identity und Geräteüberprüfung
Alles bei Zero Trust beginnt mit Vertrauen, das erst aufgebaut werden muss. Es beginnt mit der Identitäts- und Geräteüberprüfung. Die Benutzer müssen sich mit Hilfe der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) als solche ausweisen. Dies ist eine wichtige Verteidigungslinie gegen Phishing und den Diebstahl von Zugangsdaten. Aber die Identität allein reicht nicht aus. Auch das Gerät ist wichtig.
Handelt es sich um einen vom Unternehmen zugelassenen Laptop oder um ein beliebiges Smartphone? Ist es gepatcht und auf dem neuesten Stand oder zeigt es Anzeichen einer Gefährdung? Bei der Überprüfung des Gerätezustands werden Dinge wie die Sicherheitskonfiguration, die Betriebssystemversion und die Frage, ob das Gerät verwaltet wird oder nicht, untersucht.
Wenn sich ein Benutzer von einem unbekannten oder riskanten Gerät aus anmeldet, kann der Zugang verweigert oder eingeschränkt werden. Wenn etwas nicht stimmt oder sich das Verhalten auch nur geringfügig ändert, kann ZTNA eine verstärkte Überprüfung auslösen oder die Verbindung ganz unterbrechen.
Bei der Zero-Trust-Sicherheit verwendete Technologien
Die Zero-Trust-Infrastruktur wird durch eine Reihe intelligenter und anpassungsfähiger Technologien unterstützt, die das Konzept funktionsfähig halten. Diese Tools, einschließlich MFA, Verschlüsselung und Bedrohungserkennung, arbeiten zusammen, um die bereits erwähnte sichere Umgebung zu schaffen.
Hier sind einige der Kerntechnologien, die Zero Trust möglich machen:
- Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Bestätigt die Identität mit mehr als nur einem Passwort und fügt eine entscheidende zweite Schutzebene hinzu.
- Mikrosegmentierung: Unterteilt das Netzwerk in isolierte Zonen, so dass sich eine Sicherheitslücke in einem Bereich nicht auf das gesamte System ausbreiten kann.
- Verschlüsselung: Sichert sensible Daten, indem es sie ohne die richtigen Schlüssel unlesbar macht.
- Risikobasierte Zugriffskontrollen: Passt den Zugriff dynamisch an, basierend auf Faktoren wie Verhalten, Standort, Gerätestatus und mehr.
- Erkennung von Bedrohungen in Echtzeit: Nutzt KI und Analysen, um verdächtige Aktivitäten in dem Moment zu erkennen, in dem sie auftreten, und reagiert dann automatisch.
Verschlüsselung und Datenschutz
In einer Zero-Trust-Umgebung hat der Schutz von Daten oberste Priorität. Die Daten sollten im Ruhezustand und bei der Übertragung verschlüsselt sein, d. h. sie sind gesperrt, unabhängig davon, ob sie gespeichert sind oder über Netzwerke übertragen werden. Verschlüsselung im Zero-Trust-Sicherheitsmodell bedeutet, dass selbst wenn jemand die Daten abfängt, er sie nicht lesen kann.
Doch Verschlüsselung allein reicht nicht aus. Die Durchsetzung von Richtlinien stellt sicher, dass nur die richtigen Benutzer und Anwendungen auf sensible Daten zugreifen können. Dazu gehören die Verwendung sicherer Protokolle (wie HTTPS und TLS), die Durchsetzung von Datenklassifizierungsregeln und die Nachverfolgung, wer wann und wie auf was zugreift.
Wenn Ihr Gerät also eine Verbindung zu einer Zero Trust-Umgebung herstellt, können Sie nur auf bestimmte Anwendungen und Programme zugreifen.
Anwendungsfälle für Zero Trust
Ein Zero-Trust-Modell ist nicht nur für große Unternehmen oder streng geheime Umgebungen geeignet. Seine Grundsätze gelten für alle Branchen und Anwendungsfälle, und es kann in der heutigen Cloud-basierten Welt besonders nützlich sein. Hier sind einige Szenarien, in denen es wirklich glänzt:
- Schutz von Außendienstmitarbeitern und Cloud-Anwendungen - Egal, ob Mitarbeiter von zu Hause aus, in einem Café oder unterwegs arbeiten, Zero Trust stellt sicher, dass sie nur auf das zugreifen, was sie benötigen, und nicht mehr.
- Verhinderung von Ransomware und Phishing-Angriffen - Durch die Beschränkung des Zugriffs und die Überprüfung jeder Bewegung sowie die Verschlüsselung von Daten kann Zero Trust Angreifer selbst dann aufhalten, wenn Anmeldedaten gestohlen werden.
- Ermöglichung eines sicheren Zugriffs für Drittanbieter - Externen Benutzern kann ein präziser und zeitlich begrenzter Zugriff gewährt werden, ohne das gesamte Netzwerk zu öffnen.
- Umgang mit Insider-Bedrohungen - Selbst vertrauenswürdige Benutzer können Risiken darstellen. Zero Trust begrenzt ihre Möglichkeiten, Schaden anzurichten, indem es streng kontrolliert, worauf sie zugreifen können.
Schatten-IT und Anwendungskontrolle
Schatten-IT, d. h. nicht genehmigte Tools und Anwendungen, die ohne die Zustimmung der IT-Abteilung auftauchen, können im Stillen große Risiken bergen.
Mit Zero Trust können Sie nicht autorisierte Cloud-Dienste blockieren. Es ist einfacher, sie durch Überwachung frühzeitig zu erkennen und schnell Maßnahmen zu ergreifen. Visibility-Tools beleuchten, was Benutzer wirklich tun, nicht nur, was sie angeblich tun.
Von da an geht es nur noch um Kontrolle. Der Anwendungszugriff kann auf zugelassene Tools beschränkt werden, so dass die Umgebung sauber und sicher bleibt, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen. Einige Bereiche bleiben jedoch tabu.
Implementierung von Zero-Trust-Sicherheit
Die Umsetzung von Zero Trust umfasst in der Regel die folgenden Schritte:
- Nehmen Sie zunächst eine Bestandsaufnahme aller Benutzer, Geräte, Anwendungen, Arbeitslasten und der Daten vor, die alles miteinander verbinden. Sie müssen wissen, wer sich in Ihrer Umgebung befindet.
- Anschließend sollten Sie typische Arbeitsabläufe und Zugriffsmuster aufzeichnen. Wer braucht was und wann? So erhalten Sie den Kontext, um sinnvolle Richtlinien zu definieren.
- Sobald Ihre Richtlinien festgelegt sind, sollten Sie die Durchsetzung so weit wie möglich automatisieren. Auf diese Weise sind die Reaktionen schnell, einheitlich und frei von menschlichen Fehlern.
- Bleiben Sie nicht stehen, sobald Sie das Netz eingerichtet haben: Eine kontinuierliche Überwachung stellt sicher, dass Sie alles Ungewöhnliche sofort bemerken, wenn es passiert.
Schritte zum Beginn der Umsetzung
In der Regel ist es eine gute Idee, mit Identitäts- und Gerätekontrollen zu beginnen. Zu den ersten Schritten einer guten Zero-Trust-Architektur gehören eine starke Multi-Faktor-Authentifizierung und die Segmentierung des Netzwerks, um sicherzustellen, dass die Berechtigungen angemessen sind.
Implementieren Sie eine Multi-Faktor-Authentifizierung, verschärfen Sie die Passwortrichtlinien und stellen Sie sicher, dass der Gerätestatus Teil der Zugriffsgleichung ist. So erhalten Sie eine solide Sicherheitsgrundlage, ohne gleich am ersten Tag alles zu überholen.
Als nächstes sollten Sie die Zero-Trust-Prinzipien auf Ihre wichtigsten Anwendungen anwenden. Dies sind die Anwendungen, die sensible Daten enthalten oder den täglichen Betrieb steuern. Sperren Sie diese zuerst ab, bevor Sie weitere Anwendungen hinzufügen. Eine Zero-Trust-Architektur kann eine Firewall der nächsten Generation (NGFW) beinhalten, die die Segmentierung Ihres Netzwerks für die Zero-Trust-Authentifizierung erleichtern kann.
Erweitern Sie dann Ihren Geltungsbereich auf Netzwerke, Arbeitslasten und Daten. Fügen Sie die bereits erwähnte Verschlüsselung und die Echtzeit-Bedrohungserkennung hinzu, um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten.
Strategische Vorteile von Zero Trust
Das Zero Trust-Modell ist mit wichtigen Branchenrahmenwerken wie NIST 800-207 abgestimmt, d. h. es ist nicht nur modern, sondern auch standardbasiert. Das erleichtert den Nachweis der Sorgfaltspflicht bei Audits und Bewertungen. Außerdem hilft es Unternehmen, Datenschutzgesetze wie GDPR, HIPAA und andere einzuhalten, indem es die Zugriffskontrollen durchsetzt und sensible Daten schützt.
Ein weiterer Bonus ist, dass es Ihr Ansehen bei der Beantragung einer Cyberversicherung verbessern kann. Die Versicherer achten zunehmend auf proaktive, mehrschichtige Sicherheitsmodelle. Zero-Trust-Sicherheitsmaßnahmen erfüllen viele dieser Kriterien.
Vorteile für Unternehmen und Verbraucher
Für Unternehmen verringert Zero Trust den potenziellen Schaden einer Sicherheitsverletzung und reduziert die kostspieligen Wiederherstellungsmaßnahmen. Weniger Risiko bedeutet weniger Aufwand, wenn etwas schief geht. Außerdem bietet es einen besseren Überblick über Ihre Umgebung, so dass Sie nicht im Blindflug handeln müssen, wenn etwas Verdächtiges passiert. Sie wissen, wer wann auf was zugegriffen hat.
Wenn Sie ein Unternehmen leiten, können Sie sich darauf verlassen, dass Sie angemessene Sicherheitsmaßnahmen getroffen haben.
Und nicht zu vergessen die Skalierbarkeit. Unabhängig davon, ob Ihr Team remote oder vor Ort arbeitet, Zero Trust lässt sich mit dem Unternehmen oder der Organisation skalieren, unabhängig davon, wo die Arbeit stattfindet. Dies führt zu einem stärkeren, flexibleren Schutz, der die Arbeitsweise moderner Teams unterstützt.
Sie verhindert auch die Art von Datenschutzverletzungen, die möglicherweise den Ruf schädigen können. 66 % der Verbraucher geben an, dass sie einem Unternehmen nach einem Datenschutzverstoß nicht mehr vertrauen würden, was bedeutet, dass es für Unternehmen und Organisationen umso wichtiger ist, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Die Lösung ist einfach: Sichern Sie sie, behalten Sie sie im Auge und schalten Sie sie aus, wenn Sie sie nicht brauchen. Auf diese Weise behält man die Vorteile und vermeidet die Risiken.
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