SafeSearch

SafeSearch ist eine Funktion, die von Suchmaschinen bereitgestellt wird, um explizite oder unangemessene Inhalte aus den Suchergebnissen zu filtern. Sie trägt zu einem sichereren Surferlebnis bei, indem sie potenziell anstößige oder explizite Bilder, Videos und Websites blockiert oder verbirgt.

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SafeSearch-Einstellungen und wie man SafeSearch deaktiviert 

Die Offenheit des Internets kann ein zweischneidiges Schwert sein. Obwohl die freie Natur des Webs Kreativität, Gedanken und den Zugang zu unzensierten Informationen fördert, ermöglicht sie auch das Auftreten potenziell unsicherer Inhalte.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Pornografie, Gewalt, extreme Gewalt und andere grafische Inhalte nur wenige absichtliche oder versehentliche Klicks entfernt sind.

Solche Inhalte können schädlich für Kinder sein. Die Exposition gegenüber gewalttätigen oder pornografischen Medien kann die psychologische und physische Entwicklung von Menschen mit wachsendem, elastischem und beeinflussbarem Geist, der nicht die Reife hat, extreme Inhalte zu verarbeiten, negativ beeinflussen. Solche Inhalte können auch für viele Erwachsene abstoßend sein.

Das Internet zu überwachen ist natürlich nicht die Lösung. Nicht nur, dass es unmöglich ist, jede Website zu schließen, die explizite Inhalte veröffentlicht, sondern es wirft auch Fragen zur Meinungsfreiheit auf. Die bloße Definition von geschmacklosen Inhalten variiert von Person zu Person.

Auch den jungen Nutzern den Zugang zum Internet zu verwehren, ist keine Lösung. Die Informationsautobahn ist ein wertvolles Lehrmittel. Zum Beispiel nutzen die meisten K-12 Lehrer:

• Nutzen täglich Technologie, um Kinder in Klassenzimmern zu unterrichten.

• Erlauben den Schülern, mithilfe des Internets Themen zu recherchieren.

• Setzen Spiele und Simulationen als Lehrhilfen ein.

• Verwenden Laptops in Klassenzimmern.

Es ist leicht zu sehen, warum das Internet eine mächtige Bildungsressource ist. Es bietet Kindern aller Altersgruppen die relevantesten, aktuellsten, ansprechendsten und schnellsten Lern- und Forschungsmethoden.

Statt Menschen vom Internet oder der Technologie abzuhalten, setzen Eltern, Lehrer und Administratoren SafeSearch-Einstellungen bei Google ein, um explizite Suchergebnisse zu filtern. Mit SafeSearch können Sie verhindern, dass Sie, Ihr Kind oder Ihr Schüler ungeeignete Inhalte in den Google-Suchergebnissen sehen. Beispielsweise finden Nutzer mit aktiviertem SafeSearch weniger wahrscheinlich explizite Inhalte, wenn sie nach Wörtern wie „Hooter“ suchen.

SafeSearch ist jedoch nicht ohne Mängel. Zum einen ist es kein umfassendes Sicherheitswerkzeug. Deshalb laden Menschen neben dem Erlernen der SafeSearch-Einstellungen ein Werkzeug wie Browser Guard herunter, um unsichere Inhalte zu blockieren.

Außerdem kann SafeSearch Inhalte blockieren, die Erwachsene legitim sehen möchten. Deshalb ist es wichtig zu lernen, wie man SafeSearch ein- und ausschaltet. In diesem Artikel erklären wir, was SafeSearch tut und was nicht. Zum Beispiel schützt SafeSearch Sie vor pornografischen oder gewalttätigen Videos, Bildern und Websites, aber es stoppt keine Malware — dafür benötigen Sie einen kostenlosen Antivirus-Download.

Was ist SafeSearch?

Also, was ist SafeSearch? Google SafeSearch ist ein automatisierter Filter, der explizite Inhalte wie Pornografie, Gewalt und Gewaltakte daran hindert, in Suchergebnissen angezeigt zu werden. Sie können SafeSearch für die folgenden Zwecke aktivieren:

  1. Persönliche Konten
  2. Browser
  3. Geräte und Konten von Kindern über die Family Link App
  4. Arbeitsgeräte und Netzwerke
  5. Schulgeräte und Netzwerke.

Google SafeSearch filtert nur Google-Suchergebnisse und nicht andere Suchmaschinen. Es verhindert auch nicht, dass Nutzer Lesezeichen, Links und E-Mails öffnen, die zu expliziten Inhalten führen. Auch die Filter von Google SafeSearch sind nicht vollständig genau.

Während SafeSearch streng genommen eine Google-Funktion ist, können andere Suchmaschinen und Apps ihre eigenen Sicherheitsfunktionen haben.

Wie funktioniert SafeSearch?

Genauso wie Ihr Wasserfilter Verunreinigungen blockiert und nur sicheres Wasser zum Konsum durchlässt, blockiert SafeSearch explizite Inhalte, um Suchergebnisse zu bereinigen. Wenn Sie lernen, wie man SafeSearch einschaltet, lernen Sie im Wesentlichen, wie man Google daran hindert, pornografische oder gewalttätige Inhalte anzuzeigen. 

SafeSearch kann manchmal Inhalte filtern, die es nicht sollte. Zum Beispiel ist „Anas“, das auch als „Anus“ geschrieben wird, ein arabischer Name, den ein Suchfilter möglicherweise fälschlich blockiert, wenn der Kontext missverstanden wird.

Wie man SafeSearch einschaltet

1. Melden Sie sich in Ihrem Google-Konto an.

2. Gehen Sie zur Google-Startseite.

3. Klicken Sie auf Einstellungen unten rechts auf Ihrem Bildschirm.

4. Markieren Sie das Kästchen neben SafeSearch aktivieren.

Wie man SafeSearch dauerhaft deaktiviert

1. Melden Sie sich in Ihrem Google-Konto an.

2. Gehen Sie zur Google-Startseite.

3. Klicken Sie auf Einstellungen unten rechts auf Ihrem Bildschirm.

4. Häkchen entfernen neben SafeSearch aktivieren.

Wie man SafeSearch sperrt

SafeSearch zu sperren war früher eine einfache Aufgabe, aber Sie können SafeSearch nicht mehr über ein Google-Konto sperren. Google sagt, dass Netzwerkmanager SafeSearch für alle Browser in ihren Netzwerken erzwingen können, indem sie die SafeSearch-Virtuelle-IP-Adresse auf alle in der Konfiguration enthaltenen Google-Domains anwenden. Der DNS-Eintrag für www.google.com und andere Google-Domains muss so eingestellt sein, dass er ein CNAME für forcesafesearch.google.com ist.

Wie man SafeSearch-Einstellungen ändert oder aktualisiert

Wie man SafeSearch auf Android deaktiviert

SafeSearch-Einstellungen auf Android über die Google App

1. Öffnen Sie die Google App auf Ihrem Android-Gerät.

2. Tippen Sie auf Ihr Profilbild.

3. Tippen Sie auf Einstellungen.

4. Schalten Sie den Filter für explizite Ergebnisse aus.

SafeSearch-Einstellungen auf Android über den Browser

1. Gehen Sie zu SafeSearch-Einstellungen auf Ihrem Android-Gerät.

2. Deaktivieren Sie den Filter für explizite Ergebnisse.

Wie man SafeSearch auf dem Computer deaktiviert 

Sie können auf der Google-Startseite die Einstellungen nutzen und SafeSearch deaktivieren. Alternativ gehen Sie zu den SafeSearch-Einstellungen und schalten den Filter für explizite Ergebnisse aus.

Wie man SafeSearch auf dem iPhone oder einem iOS-Gerät deaktiviert

SafeSearch-Einstellungen für iOS über die Google-App

1. Öffnen Sie die Google App auf Ihrem iPhone oder iOS-Gerät.

2. Tippen Sie auf Ihr Profilbild.

3. Tippen Sie auf Einstellungen.

4. Schalten Sie den Filter für explizite Ergebnisse aus.

SafeSearch-Einstellungen für iOS über den Browser

3. Gehen Sie auf SafeSearch-Einstellungen auf Ihrem iPhone oder iOS-Gerät.

4. Deaktivieren Sie den Filter für explizite Ergebnisse.

Wie man SafeSearch auf Twitter deaktiviert

Nachdem Sie auf Twitter etwas gesucht haben:

                 1. Klicken Sie auf die drei Punkte neben der Suchleiste.

                 2. Klicken Sie im Menü auf Sucheinstellungen. Sie können die Kästchen neben "Verbergen von sensiblen Inhalten" und "Entfernen von blockierten und stummen Accounts" deaktivieren, um die Suchfilter von Twitter zu klären.

                 3. Bereiten Sie sich auf eine weniger gefilterte Version von Twitter vor.

Warum kann ich meine SafeSearch-Einstellungen nicht ändern? 

Wenn Sie Ihr eigenes Google-Konto oder Netzwerk verwalten, können Sie SafeSearch ein- oder ausschalten. Es gibt jedoch einige Situationen, in denen Sie SafeSearch-Einstellungen möglicherweise nicht ändern können:

  1. Geräte- oder Netzwerkeinstellungen: Ein WiFi-Netzwerk, Antivirensoftware, Betriebssystem oder ein Netzwerkadministrator kann Ihre persönlichen SafeSearch-Einstellungen außer Kraft setzen.
  2. Autorisierung: Eine Autorität wie ein Elternteil, eine Schule oder ein Büro könnte SafeSearch aktiviert haben.
  3. Browser: Sicherheitseinstellungen und Erweiterungen für Browser können SafeSearch erzwingen.

Warum Menschen SafeSearch ausschalten

Das Deaktivieren von SafeSearch hindert Google daran, explizite Inhalte herauszufiltern. Menschen schalten SafeSearch aus, um potenziell explizite Inhalte zu konsumieren oder um zu verhindern, dass der Filter legitime Inhalte blockiert. Viele Nutzer, die keine expliziten Inhalte konsumieren, lassen SafeSearch aus, weil sie keinen Schutz benötigen oder ihren Computer nicht mit Kindern teilen.

Wenn sich SafeSearch nicht ausschalten lässt

Möglicherweise müssen Sie das Passwort zu Ihrem Google-Konto kennen, um SafeSearch auszuschalten. Alternativ können Sie sich abmelden und ein anderes Konto mit deaktiviertem SafeSearch erstellen.

Sie können SafeSearch nicht ausschalten, wenn ein Netzwerkadministrator die Funktion aktiviert hat. Viele Büros, Schulen und Internetcafés aktivieren SafeSearch für alle Nutzer in ihren Netzwerken. Einzelpersonen können SafeSearch auf diesen Netzwerken nicht über ihre Google-Einstellungen, Browser- oder Geräteeinstellungen ausschalten.

Warum Sie immer SafeSearch verwenden sollten

Nutzer verwenden SafeSearch, um sich oder andere vor potenziell verstörenden Inhalten zu schützen. Schauen wir uns einige der häufigsten Gründe für die Nutzung von SafeSearch-Einstellungen an:

Explizite Ergebnisse 

Der häufigste Grund für die Nutzung von SafeSearch ist das Blockieren von expliziten Ergebnissen wie sexuellen Inhalten. Einige Wörter können aufgrund von Euphemismen doppelte Bedeutungen haben. Zum Beispiel bemerken Sie bei der Google-Suche nach Bildern von "hot knockers" einen starken Unterschied in den Ergebnissen, wenn SafeSearch ausgeschaltet ist.

Mindestens reduziert das Blockieren expliziter Inhalte Ablenkungen für Studenten und Büroangestellte. Anstatt nach expliziten Medien zu suchen, können sich Nutzer auf die Arbeit konzentrieren. 

Unangemessene oder auslösende Materialien 

Der SafeSearch-Filter kann Inhalte über extreme Drogen, Gewalt, Blutvergießen und sogar sexuelle Gewalt blockieren. Solche Inhalte sind nicht nur psychologisch verstörend für den Durchschnittsnutzer, sie können auch hochgradig auslösend für Überlebende von Missbrauch oder Genesende sein.

Extremismus 

Extremisten wie Terroristen nutzen das Internet, um Propaganda zu verbreiten und leicht beeinflussbare junge Menschen für ihre Sache zu rekrutieren. Zudem veröffentlichen sie schockierende gewaltvolle Videos und Bilder im Internet, um zu schockieren. SafeSearch-Tools können Viewing-User vor extremistischen Inhalten schützen, die ihrer Psyche schaden können. 

Unsicheres Browsen für Kinder 

Kinder im modernen Zeitalter nutzen Desktops, Laptops, Smartphones und Tablets zur Unterhaltung, zum Lernen und zur Kommunikation. Ihre Neugier sollte niemals durch potenziell schädliche Inhalte gehindert werden. SafeSearch kann das Internet für Kinder sicherer machen.

Natürlich ist es auch bei aktiviertem SafeSearch sinnvoll, die von Ihren Kindern konsumierten Inhalte zu überwachen, da auch Technologie Fehler machen kann. Ein Beispiel dafür ist, als YouTube eine Horrorkurzshow als kinderfreundlich markierte – zum Entsetzen der Eltern.

Ungeschützte persönliche Informationen 

Revenge Porn liegt vor, wenn böse Akteure sexuell eindeutige Bilder oder Videos von Menschen ohne deren Zustimmung im Internet verbreiten, um sie zu demütigen. Opfer dieser Art von Belästigung können lebensverändernde Konsequenzen erleiden. SafeSearch-Filter können eine kleine Rolle dabei spielen, ihre Privatsphäre zu schützen, indem sie solche Inhalte blockieren. 

Rechtskonformität 

Der Kongress verabschiedete im Jahr 2000 den Children’s Internet Protection Act (CIPA), um Kinder vor obszönen oder schädlichen Inhalten im Internet zu schützen. CIPA schreibt vor, dass Schulen und Bibliotheken Internet- und Webfilter verwenden, um zu verhindern, dass Kinder unsichere Inhalte sehen. CIPA fördert Schutzmaßnahmen, indem es Bundesmittel anbietet.

Online-Sicherheitstipps zum Schutz Ihrer Privatsphäre

Obwohl SafeSearch ein wertvolles Werkzeug ist, ist sein Umfang begrenzt. Es verhindert nur, dass Suchmaschinen explizite Inhalte anzeigen, und ist nicht als Datenschutztool konzipiert. Für privates Surfen lernen Sie bitte, wie Sie den privaten Modus, auch bekannt als Inkognito-Modus, nutzen. Sie könnten auch versuchen, eine Datenschutzsuchmaschine anstelle von Google zu verwenden, wie Brave Search. Der von Mozilla-Alumni Brendan Eich und Brian Bondy gestartete, auf Chromium basierende Internetbrowser blockiert automatisch Werbung und Webseite-Tracker.

Verwenden Sie VPN 

Nutzer, die ihre Online-Privatsphäre auf das nächste Level heben möchten, abonnieren manchmal ein VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) – lesen Sie hier mehr über was ist VPN. Ein erstklassiges Datenschutz-VPN unternimmt mehrere Schritte, um Ihre Privatsphäre zu verbessern. Es beginnt damit, Ihren Datenverkehr durch einen verschlüsselten Tunnel zu leiten, der Ihre Daten für Hacker unlesbar macht. Darüber hinaus wird Ihre IP-Adresse durch eine andere ersetzt, damit Schnüffler Ihren tatsächlichen Standort nicht sehen können.

Anti-Malware-Software ist ein weiteres Cybersicherheitswerkzeug, das Ihre Privatsphäre schützen kann. Es sucht und behebt Malware wie Spionageprogramme, Trojaner-Passwort-Stealer, Keylogger und Stalkerware. Diese heimtückischen Arten von Schadsoftware können Sie und Ihre Familie ausspionieren.

Verwenden Sie einen Browser-Schutz 

Obwohl SafeSearch potenziell unsichere Inhalte aus Ihren Suchergebnissen herausfiltert, schützt es nicht vor dem Klicken auf bösartige Links, die unsichere Webseiten öffnen. Versuchen Sie eine Erweiterung wie Browser Guard, um bösartige Webseiten und unerwünschte sowie unsichere Inhalte zu blockieren. Browser Guard schützt auch Ihre Privatsphäre, indem es Drittanbieter-Tracker und Anzeigen blockiert, die Sie im Internet verfolgen, um Sie immer wieder mit derselben Werbekampagne zu bombardieren.

Bildung Ihrer Familie 

Während Cybersicherheitsmaßnahmen wie SafeSearch, Antivirensoftware, Firewalls und ein VPN Ihre Familie schützen können, ist Cybersicherheitsbildung genauso wichtig. Bringen Sie Ihren Kindern bei, starke Passwörter zu verwenden, um ihre Konten zu sichern. Sie sollten auch die Gefahren des Teilens persönlicher Informationen in sozialen Medien kennen. Und genau wie im realen Leben müssen Kinder vor Fremden im Internet auf der Hut sein.

Sichern Sie alle Geräte 

Familien sollten auf allen Geräten, nicht nur auf PCs, eine gute Cybersicherheitshygiene praktizieren. Zum Beispiel können Sie sehen, wie Sie ein Android-Gerät für Ihre Kinder sicher einrichten. Ebenso lernen Sie, wie Sie Ihren Mac für Ihre Kinder sichern, um sie vor Angriffen zu schützen, die auf schutzbedürftige Personen abzielen. 

Da die Bedrohungen für Macs zunehmen, ist ein Mac-Adware-Cleaner ebenfalls ein unverzichtbares Werkzeug. Also, was ist ein Mac-Adware-Cleaner und wie schützt er Ihre Privatsphäre? Kurz gesagt, entfernt dieses schnelle und leichte Werkzeug Adware, Browser-Entführer, Spionageprogramme und andere unerwünschte Programme (PUPs) von Macs, die die Privatsphäre verletzen.

SafeSearch ist eine wichtige Funktion, die verhindert, dass Nutzer potenziell verstörende Webseiten, Bilder und Videos sehen. Nutzen Sie es, um Kinder vor Inhalten zu schützen, die sie möglicherweise noch nicht verarbeiten können. Aber auch, um zu lernen, wie Sie SafeSearch ausschalten, wenn Sie Inhalte ohne Filter konsumieren möchten.

FAQs

Wie aktiviere ich SafeSearch auf meinem iPhone?

Um SafeSearch auf deinem iPhone zu aktivieren, folge diesen Schritten:

  1. Öffne die „Einstellungen“-App auf deinem iPhone.
  2. Scrolle nach unten und tippe auf „Bildschirmzeit“.
  3. Wenn du noch keine Bildschirmzeit eingerichtet hast, tippe auf „Bildschirmzeit aktivieren“ und folge den Anweisungen. Andernfalls gehe zum nächsten Schritt.
  4. Tippe auf „Inhalts- & Datenschutzbeschränkungen“.
  5. Wenn aufgefordert, gib deinen Gerätepasscode ein.
  6. Tippe auf „Inhaltsbeschränkungen“.
  7. Scrolle nach unten und wähle „Web-Inhalt“.
  8. Tippe auf „Erwachseneninhalte beschränken“.
  9. SafeSearch ist jetzt auf deinem iPhone aktiviert, um anstößige Inhalte aus den Suchergebnissen zu filtern.

Bitte beachte, dass die Schritte je nach iPhone-Modell und iOS-Version leicht variieren können.

Wie deaktiviere ich SafeSearch auf meinem iPhone?


Um SafeSearch auf deinem iPhone zu deaktivieren, folge diesen Schritten:

  1. Öffne die „Einstellungen“-App auf deinem iPhone.
  2. Scrolle nach unten und tippe auf „Bildschirmzeit“.
  3. Wenn du noch keine Bildschirmzeit eingerichtet hast, tippe auf „Bildschirmzeit aktivieren“ und folge den Anweisungen. Andernfalls gehe zum nächsten Schritt.
  4. Tippe auf „Inhalts- & Datenschutzbeschränkungen“.
  5. Wenn aufgefordert, gib deinen Gerätepasscode ein.
  6. Tippe auf „Inhaltsbeschränkungen“.
  7. Scrolle nach unten und wähle „Web-Inhalt“.
  8. Tippe auf „Nur erlaubte Websites“.
  9. Damit wird SafeSearch deaktiviert und uneingeschränkter Zugriff auf Web-Inhalte erlaubt.

Bitte beachte, dass die Schritte je nach iPhone-Modell und iOS-Version leicht variieren können.

Was sind SafeSearch-Einstellungen?

SafeSearch-Einstellungen beziehen sich auf eine Funktion, die in Suchmaschinen, einschließlich Google, vorhanden ist und hilft, anstößige oder unangemessene Inhalte aus Suchergebnissen zu filtern. Wenn SafeSearch aktiviert ist, zielt es darauf ab, ein sicheres Surferlebnis zu bieten, indem es anstößige Bilder, Videos und Websites aus den Suchergebnissen fernhält. Diese Funktion ist besonders nützlich für Nutzer, insbesondere Kinder, die ein familienfreundlicheres oder passenderes Sucherlebnis sicherstellen möchten. SafeSearch kann je nach individuellen Vorlieben oder Bedarf an Inhaltsfilterung ein- oder ausgeschaltet werden.

Warum kann ich SafeSearch bei Google nicht deaktivieren?

Wenn du SafeSearch bei Google nicht deaktivieren kannst, könnte dies daran liegen, dass deine SafeSearch-Einstellung durch dein Konto, Gerät oder deinen Netzwerkadministrator gesperrt ist. Wenn SafeSearch nicht gesperrt ist, kannst du versuchen, dich bei deinem Google-Konto anzumelden, während du die Google-Suche nutzt, um deine gespeicherten SafeSearch-Einstellungen anzuwenden.