Tipps zur Internetsicherheit: DOs und DONTs
Bleiben Sie online sicher mit diesen Regeln
Das Internet ist eine der größten Erfindungen in der Geschichte der Menschheit. In nur wenigen Jahrzehnten hat es unser Leben revolutioniert. Wir nutzen das Internet für Handel, Bildung, Kommunikation, soziale Kontakte, Unterhaltung und vieles mehr. Es macht unsere PCs, Geräte, Fahrzeuge und Maschinen auch klüger und effektiver.
Statistiken zur Internet-Sicherheit
- 71 % der Unternehmen weltweit waren von Ransomware betroffen, und bis Ende November 2022
- 18% der im Jahr 2022 angeklickten Phishing-E-Mails kamen von einem mobilen Gerät
- Die Zahl der entdeckten Cyber-Bedrohungen auf den Computern von Mac hat sich in den letzten zwei Jahren verdoppelt
- Die gefährlichsten Bedrohungen stammen von einer Reihe bekannter, ausgereifter Werkzeuge und Taktiken, auf die sich ein ganzes Ökosystem von Cyberkriminellen stützt
DONTs des sicheren Verhaltens im Internet
1: Teilen Sie keine persönlichen Informationen
Ein oft übersehener Tipp zur Internetsicherheit betrifft das Teilen persönlicher Informationen. Wir fühlen uns so wohl im Internet, dass wir oft zögern, persönliche Daten in Foren oder auf sozialen Plattformen mit der Öffentlichkeit zu teilen. Gefährdete Personen wie Kinder, die online zu viel teilen, können leichter Ziel von Cybermobbing, sexuellen Belästigern, Doxxern und Swattern werden.
Das Überteilen von vertraulichen Informationen online kann Sie auch anfälliger für Account-Breaches machen. Hacker können Informationen aus öffentlichen Foren zusammenführen, um überzeugendere Phishing-Angriffe zu gestalten. Sie können auch Informationen aus Ihrem digitalen Fußabdruck verwenden, um Ihre Login-Sicherheit zu kompromittieren. Beispielsweise könnte Ihr Account gehackt werden, wenn Sie Informationen über Ihre Haustiere auf Facebook teilen, die mit einer Ihrer geheimen Antworten übereinstimmen.
2: Laden Sie nichts von unbekannten Quellen herunter
Denken Sie zweimal nach, bevor Sie unlizensierte Software, raubkopierte Programme oder Downloads von unsicheren Websites und Links herunterladen. Solche Downloads können Malware wie Viren, Trojanische Pferde oder Spyware wie einen Keylogger enthalten. Führen Sie einen Virenscan durch, wenn Sie vermuten, dass auf Ihrem System Datenschutz verletzende Malware vorhanden ist.
3: Öffnen Sie keine verdächtigen Anhänge
Wir alle kennen die Gefahren des Öffnens von verdächtigen Anhängen. Sie können Sie automatisch auf bösartige Websites weiterleiten oder Malware wie einen Makrovirus oder Ransomware enthalten. Trotzdem öffnen wir sie manchmal, weil wir neugierig sind oder etwas in unserem Posteingang erwarten.
Das Risiko einzugehen, ist es einfach nicht wert. Ein schädlicher Anhang kann Ihre persönliche Sicherheit und die Sicherheit Ihrer Familie gefährden und sogar Ihrem Unternehmen schaden.
4: Verwenden Sie kein öffentliches WLAN
Die Nutzung eines öffentlichen WLAN-Netzwerks im Park, Einkaufszentrum oder Flughafen kann praktisch, aber riskant sein. Solche Netzwerke sind nicht so sicher wie Netzwerke im Büro oder zu Hause. Bedrohungsakteure können auch gefälschte öffentliche WLAN-Netzwerke einrichten, um Ihre Daten zu stehlen oder einen Man-in-the-Middle-Angriff zu starten.
Wenn Sie unbedingt öffentliches WLAN verwenden müssen, vermeiden Sie es, die Verbindung für sensible Aktivitäten wie Bankgeschäfte zu nutzen. Sie können öffentliches WLAN auch mit einer VPN-Verbindung sichern.
5: Werden Sie nicht zum Opfer von Phishing, Smishing und Hacking
Phishing-Angriffe sind eine Art von Online-Betrug, bei dem Bedrohungsakteure gefälschte E-Mails, Texte und Nachrichten in sozialen Medien senden oder Websites erstellen, die legitime Unternehmen imitieren, um Menschen dazu zu bringen, vertrauliche Daten wie Passwörter, Kreditkartennummern oder Bankkonto-Informationen preiszugeben oder Malware wie Ransomware herunterzuladen. Diese Angriffe zielen zunehmend auf Einzelpersonen und Unternehmen ab. Smishing bedeutet im Grunde dasselbe, bezieht sich jedoch auf Cyberangriffe über Textnachrichten.
Wenn Sie eine verdächtige E-Mail oder Website sehen, antworten Sie nicht auf die Nachricht oder klicken Sie auf keine Links. Kontaktieren Sie stattdessen direkt das Unternehmen, um zu bestätigen, dass die Kommunikation legitim ist. Teilen Sie niemals persönliche oder finanzielle Informationen als Antwort auf unerwünschte Kommunikation, selbst wenn sie legitim erscheint.
DOs des sicheren Verhaltens im Internet
1: Stellen Sie sicher, dass Sie eine sichere Internetverbindung haben
Sie müssen sicherstellen, dass Sie eine sichere Internetverbindung haben, um Ihre Sicherheit im Internet zu erhöhen. Die Sicherung der Internetverbindung schützt Ihr Netzwerk vor unbefugten Benutzern und Hackern. Befolgen Sie diese Schritte, um die Sicherheit Ihrer Internetverbindung zu verbessern:
Aktivieren Sie Ihre Firewall
Eine Firewall ist ein Netzwerksicherheitssystem, das Ihre Verbindung schützt, indem es den eingehenden Datenverkehr kontrolliert. Sie können die Firewall Ihres Betriebssystems und auch die Ihres Routers aktivieren.
Verwenden Sie ein VPN (Virtual Private Network)
Sie benötigen ein VPN, um Ihre Aktivitäten vor Ihrem ISP, Lauschern und Hackern zu schützen. Vermeiden Sie jedoch kostenlose VPNs und kostenlose Proxy-Server. Mehr dazu später.
Aktivieren Sie ein Internetsicherheits-Tool
Ein gutes Internetsicherheits-Tool hilft, Ihr Surfen zu sichern. Wir empfehlen Ihnen, Malwarebytes Browser Guard auszuprobieren. Diese Browser-Erweiterung für Chrome, Safari und andere Browser schützt Ihr Internet, indem sie unsichere Inhalte wie Betrügereien und Malware blockiert.
Benennen Sie Ihren Router um
Jeder Router hat einen Standardnamen. Hacker können diese Informationen verwenden, um Ihr Gerät zu identifizieren und seine Einstellungen zu verändern, um Ihr Netzwerk zu kompromittieren. Die Identifizierung Ihres Routers macht es auch einfacher für jemanden mit bösartigen Absichten, seine Schwachstellen auszunutzen.
Das Ändern des Standardnamens und -passworts des Routers gehört zu den wichtigsten Tipps zur Internetsicherheit, die wir weitergeben können. Sie können den Namen Ihres Routers leicht in den Einstellungen ändern.
Benennen Sie Ihr WLAN-Netzwerk um
Personen mit bösartigen Absichten können die Standard-SSID Ihrer WLAN-Verbindung verwenden, um mehr über Ihren Router und Ihr Netzwerk zu erfahren. Nach dem Ändern der SSID müssen Sie den kleinen Umstand in Kauf nehmen, Ihre Geräte erneut mit Ihrem WLAN zu verbinden.
Für weitere Internetsicherheitstipps lesen Sie WiFi Security 101. Und besuchen Sie Malwarebytes LABS, wenn Sie sich fragen, was WiFi bedeutet?
Verschlüsseln Sie Ihr WLAN-Netzwerk
In den Router-Einstellungen finden Sie viele Verschlüsselungsoptionen, darunter WEP, VPA und WPA2. Modernere Router bieten auch WPA3. Wählen Sie bitte das höchste Sicherheitsprotokoll für Ihr WLAN-Netzwerk. Die beste Option sollte WPA2 oder WPA3 sein.
Aktualisieren Sie Ihren Router
Sie haben vielleicht gelesen, wie Heimrouter durch Hacker über Exploits entführt werden. Neben Exploits ist ein nicht gepatchter Router anfällig für Angriffe wie Fernsteuerung, Pfad-Traversal und das Mirai-Malware-Botnetz.
Laden Sie die neueste Firmware für Ihren Router herunter und aktualisieren Sie ihn, um Sicherheitslücken zu schließen. Wenn Ihr Router nicht mehr unterstützt wird, sollten Sie Ihren ISP nach einem neuen fragen. Alternativ können Sie auch selbst einen Router kaufen.
Ändern Sie die Passwörter
Ändern Sie die Standardpasswörter Ihres Routers und Ihrer WLAN-Verbindung in einzigartige, komplexe Passwörter. Hacker können standardmäßige Passwörter leicht herausfinden, um Chaos in Ihrem Netzwerk und Ihrer Internetverbindung anzurichten. Schauen Sie sich den nächsten Abschnitt zu Internetsicherheitstipps an, um zu lernen, wie man ein starkes und einzigartiges Passwort festlegt.
2: Wählen Sie starke, einzigartige Passwörter und aktualisieren Sie diese regelmäßig
Wählen Sie starke und einzigartige Passwörter für alle Konten, die mit Ihrer Internetverbindung verbunden sind, einschließlich Router, WLAN, E-Mail, soziale Medien usw.
Aber warum überhaupt ein starkes Passwort erstellen? Hacker verfügen über verschiedene Technologien, die ein schwaches Passwort in Sekundenschnelle knacken können. So offensichtlich es auch klingen mag, ein stärkeres Passwort erfordert mehr Zeit zum Knacken.
Tatsächlich sagen Experten, dass ein langes Passwort mit etwa 12 Zeichen und mindestens einem Großbuchstaben, einem Symbol und einer Zahl mit aktueller Technologie Tausende von Jahren dauern würde, um geknackt zu werden.
Beim Erstellen eines Passworts sollten Sie keine erkennbaren Buchstaben- oder Zahlenmuster verwenden. Passwörter, die Muster wie „ABC“, „12345“ oder bekannte Zahlen und Daten enthalten, sind besonders anfällig für Hacker.
Das regelmäßige Aktualisieren Ihrer Passwörter mag wie eine der langweiligeren Internetsicherheitstipps erscheinen, ist aber nützlich für Ihre Internetsicherheit. Die Vorteile der Aktualisierung schwacher Passwörter auf komplexe Passwörter sind ziemlich klar. Außerdem ist es hilfreich, Ihre Passwörter zu ändern, wenn Sie Ihren Computer oder Ihre Geräte gewechselt haben oder wenn Ihr Passwort ohne Ihr Wissen gestohlen wurde.
Ein gestohlenes Passwort kann ernsthafte Folgen haben. Es kann jedem passieren. Cybersecurity-Experten glauben, dass der verheerende Ransomware-Angriff auf die Colonial Pipeline durch ein kompromittiertes Passwort möglich war.
3: Antivirus installieren, Betriebssysteme und Software aktualisieren
Nutzen Sie Ihre Antivirenlösung, um Ihr System vor bösartiger Software zu schützen, die Ihr Netzwerk oder Ihren Webbrowser angreifen kann. Wir empfehlen, über das integrierte Antivirenprogramm Ihres Betriebssystems hinauszugehen, da es populäre Drittanbieter-Browser wie Google Chrome möglicherweise nicht standardmäßig schützt. Zudem sind veraltete Antiviren-Tools möglicherweise nicht so effektiv gegen unbekannte Bedrohungen. Laden Sie Anti-Malware-Software herunter, die Ihren Browser schützt und neue und aufkommende Bedrohungen stoppt.
Die Aktualisierung Ihrer wichtigen Softwareteile bringt mehrere Vorteile mit sich. Sie werden eine verbesserte Leistung, eine bessere Kompatibilität und gelegentlich auch neue Funktionen bemerken. Das Aktualisieren von Software mit Sicherheitsupdates verbessert die Sicherheit ebenfalls. Beispielsweise können die neuesten Sicherheitsupdates das Risiko verringern, dass Hacker Schwachstellen gegen Ihre Hardware und Software ausnutzen.
Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihr Betriebssystem, Ihren Webbrowser, Ihren Router und andere wichtige Software regelmäßig zu aktualisieren. Aktivieren Sie automatische Updates für mehr Komfort.
4: Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) verwenden
Selbst das ausgefeilteste Passwort kann Ihre Cybersicherheit gefährden, wenn es gestohlen wird. Deshalb empfehlen wir die Aktivierung der Multi-Faktor-Authentifizierung.
Mit MFA kann ein Hacker gezwungen werden, zwei oder mehr Authentifizierungsprotokolle zu erfüllen. Mit anderen Worten, auch wenn sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort haben, müssen sie möglicherweise auf andere Weise ihre Identität nachweisen, um auf Ihr Konto zu gelangen, zum Beispiel durch einen direkt an Ihr Gerät gesendeten Code.
5: Überprüfen Sie die Sicherheit von Websites (z.B. HTTPS)
Wann immer Sie auf eine Website zugreifen, achten Sie auf das Sicherheits-Padlock-Symbol der Website. Zum Beispiel, während Sie diesen Artikel lesen, werden Sie ein kleines Vorhängeschloss-Symbol neben der URL in der Adressleiste Ihres Browsers bemerken. Klicken Sie auf das Vorhängeschloss-Symbol und Ihr Browser wird Ihnen mitteilen, dass die Verbindung zwischen Ihrem System und der Website sicher ist. Eine weitere Möglichkeit, dies zu überprüfen, ist die Analyse der URL der Website – wie diese Seite.
Eine sichere URL beginnt mit HTTPS – nicht HTTP. Das „S“ in HTTPS steht für sicher – was Ihnen zeigt, dass die Website über eine Secure Sockets Layer (SSL) verfügt.
Natürlich bedeuten das Vorhängeschloss-Symbol und HTTPS nicht immer, dass es sich nicht um eine betrügerische Website handelt. Prüfen Sie eine neue Website im Internet, bevor Sie Handelsgeschäfte tätigen, um sicherzustellen, dass es sich nicht um eine betrügerische Website handelt.
6: Ihre Daten sichern
Selbst mit den besten Cybersicherheits-Tools und Internetsicherheitstipps im Hinterkopf kann es zu einem Cybersicherheitsvorfall kommen, der Ihren Workflow stört. Zum Beispiel können Sie Ihre wichtigen Dateien und Ordner verlieren, wenn Sie ein gewöhnliches Computervirus herunterladen.
Wir empfehlen, neben der Speicherung Ihrer originalen Daten auf Ihrem Computer, sie regelmäßig auf einer externen Festplatte zu sichern. Zudem sollten Sie einen Cloud-Backup-Service von einem seriösen Anbieter abonnieren, der Ihre Daten automatisch extern speichert.
7: Überwachen Sie Ihre Datenschutzeinstellungen in sozialen Medien und Internetbrowsern
Viele von uns haben private Informationen auf unseren Geräten und sozialen Medienplattformen. Unsere Datenschutzeinstellungen beeinflussen, wer auf diese Daten zugreifen kann. Beispielsweise beeinflussen die Datenschutzeinstellungen in Ihrem Browser, welche Informationen Websites sehen, wie Ihren Browserverlauf oder Ihre Zahlungsinformationen.
Ebenso wirken sich Ihre Datenschutzeinstellungen auf sozialen Medienseiten wie Facebook, Twitter, Instagram und TikTok auf persönliche Informationen, Beiträge und Medien aus, auf die Fremde zugreifen können.
Verwenden Sie diese Links, um Ihre Datenschutzeinstellungen zu ändern:
● Windows
● Google Chrome
● Firefox
● Safari
● Google-Konto
● Apple Geräte
● Facebook
● Twitter
● Instagram
● TikTok
8: Schützen Sie Ihre Identität
Der Schutz Ihrer Identität im Internet ermöglicht es Ihnen, Ihre Meinung online zu äußern, ohne die negative Aufmerksamkeit von Cybermobbing oder Cyberkriminellen auf sich zu ziehen. Sie sind auch weniger wahrscheinlich ein Ziel für Hacker oder Opfer von Identitätsdiebstahl.
Verwenden Sie anonyme Benutzernamen beim Posten online und probieren Sie eine Kombination der vielen hier aufgeführten Internetsicherheitstipps, um Ihre Identität zu schützen.
Überprüfen Sie auch regelmäßig Ihre Kreditberichte, Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen, um Ihre Identität zu schützen. Suchen Sie zudem regelmäßig nach Ihrem Namen in Suchmaschinen, um zu sehen, welche Bilder und Informationen öffentlich zugänglich sind.
Passen Sie sofort Ihre Datenschutzeinstellungen an, ändern Sie Ihre Passwörter und kontaktieren Sie die entsprechende Plattform, wenn Sie feststellen, dass Ihre sensiblen Informationen online veröffentlicht wurden.
9: Verwenden Sie ein VPN
Das Sichern Ihrer Verbindung mit einem privaten VPN ist einer der essentiellen Internetsicherheitstipps. Ein VPN verschlüsselt Ihren Internetverkehr und maskiert Ihren Standort, wodurch verhindert wird, dass Hacker Ihre Daten abfangen und Ihr ISP Ihre Online-Aktivitäten verfolgt. In bestimmten Ländern kann ein gutes VPN die Privatsphäre und Sicherheit von Bürgern, Aktivisten und Journalisten gegenüber Regierungen verbessern.
Wählen Sie bei der Auswahl eines VPN-Anbieters einen, der ein großes Servernetzwerk, hervorragende Sicherheitsfunktionen, die neueste Technologie und eine No-Logs-Richtlinie bietet.
Die Nutzung eines kostenlosen VPNs kann jedoch Ihre Sicherheit im Internet negativ beeinträchtigen. Einige kostenlose VPNs sind bekannt dafür, Benutzer auszuspionieren oder ihre Browseraktivitäten an Dritte wie Werbetreibende zu verkaufen. Nutzer von kostenlosen VPNs mit schlechten Sicherheitsprotokollen können zudem anfällig für Malware-Angriffe sein.
10: Seien Sie achtsam bei Kryptowährungsbetrügereien
Kryptowährungsbetrügereien nehmen zu. Viele Investoren haben ihre gesamten Ersparnisse innerhalb von Sekunden an Hacker verloren. Beunruhigend ist, dass den Opfern nach einem Angriff nur wenige Handlungsoptionen bleiben.
Überprüfen Sie diese Sicherheitstipps zur Kryptowährung, um Ihre Vermögenswerte zu schützen:
● Verwenden Sie eine vertrauenswürdige Kryptobörse.
● Ziehen Sie in Betracht, Ihre digitalen Vermögenswerte offline in einer Cold Wallet zu sichern.
● Schützen Sie Ihre Konten mit mehreren Authentifizierungsebenen.
● Vorsicht vor Phishing-Versuchen, die auf Ihre Krypto-Vermögenswerte abzielen.
● Arbeiten Sie mit Ihrem Mobilfunkanbieter zusammen, um Ihre Telefonnummer vor einem SIMjacking-Angriff zu schützen. SIMjacking, auch bekannt als SIM-Swap-Betrug, ist ein häufiger Angriffspunkt bei Kryptowährungsdiebstählen.